US-Patentamt erteilt dem Dr. Rath Forschungsinstitut die weltweit ersten Patente für natürliche Gesundheitstechnologien zur Bekämpfung weit verbreiteter menschlicher Krankheiten

Die Tat­sa­che, dass Kom­bi­na­tio­nen von Mi­kro­nähr­stof­fen we­gen ih­rer ge­sund­heits­för­dern­den Wir­kun­gen auf den Zell­stoff­wech­sel vom ein­fluss­reich­sten Pa­tent­amt der Welt an­er­kannt wor­den sind, be­deu­tet ei­nen er­heb­li­chen Im­puls für die glo­ba­le Ge­sund­heit. Erst­mals über­haupt steht zur Vor­beu­gung der häu­fig­sten Krank­hei­ten des Men­schen ein wis­sen­schaft­lich an­er­kann­ter na­tür­li­cher An­satz zur Ver­fü­gung.

Die Er­tei­lung die­ser gleich­sam his­to­ri­schen Pa­ten­te steht in schar­fem Kon­trast zu den Pa­ten­ten für syn­the­ti­sche Arz­nei­mit­tel – Sub­stan­zen, die in der Na­tur nicht vor­kom­men. Pa­ten­te auf Arz­nei­mit­tel wer­den von Phar­ma­un­ter­neh­men an­ge­strebt, um ih­ren Ak­tio­nä­ren ei­ne ›⁠Ka­pi­tal­ren­di­te⁠‹ zu ga­ran­tie­ren. Bei Vi­ta­mi­nen und an­de­ren Mi­kro­nähr­stof­fen han­delt es sich je­doch um na­tür­lich vor­kom­men­de Stof­fe, die als sol­che nicht ein­zeln pa­ten­tier­bar sind. Mög­lich ist ei­ne Pa­ten­tie­rung nur für spe­zi­fi­sche Kom­bi­na­tio­nen von Mi­kro­nähr­stof­fen, in­so­fern für sie ein ge­sund­heit­li­cher Nut­zen nach­ge­wie­sen wer­den kann.

Die Ge­neh­mi­gung ei­nes Pa­tents auf ei­ne er­forsch­te Kom­bi­na­tion von Mi­kro­nähr­stof­fen oder an­de­ren Na­tur­sub­stan­zen er­for­dert not­wen­di­ger­wei­se ein stren­ges wis­sen­schaft­li­ches Be­wer­tungs­ver­fah­ren durch das Pa­tent­amt ei­nes Lan­des, ei­ne of­fi­ziel­le Re­gie­rungs­be­hör­de. Mit­hin stellt die Er­lan­gung sol­cher Pa­ten­te ei­ne wis­sen­schaft­li­che und recht­li­che An­er­ken­nung des Wer­tes je­ner na­tür­li­chen Ge­sund­heits­an­sät­ze dar, auf die sie sich be­zie­hen.

Ein pa­ten­tier­ter na­tür­li­cher An­satz ge­gen Blut­hoch­druck

Die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­tion schätzt, dass welt­weit etwa 1,28 Mil­li­ar­den Er­wach­se­ne an Blut­hoch­druck lei­den, aber nur 21 Pro­zent von ih­nen die­sen tat­säch­lich un­ter Kon­trol­le ha­ben. Trotz des glo­ba­len Cha­rak­ters die­ses ern­sten Ge­sund­heits­pro­blems be­haup­tet die Schul­me­di­zin, dass die Ur­sa­chen in den mei­sten Fäl­len un­be­kannt sei­en. In­fol­ge­des­sen be­han­deln die von den Ärz­ten zur Kon­trol­le des Blut­drucks üb­li­cher­wei­se ver­schrie­be­nen Me­di­ka­men­te le­dig­lich die Symp­to­me bei den Pa­tien­ten. Hin­zu kom­men die er­heb­li­chen Ne­ben­wir­kun­gen die­ser Me­di­ka­men­te, wäh­rend die ei­gent­li­che Ur­sa­che des Pro­blems sorg­sam aus­ge­spart bleibt.

Im Ge­gen­satz da­zu stellt der An­satz der Zel­lu­lar Me­di­zin bei Blut­hoch­druck ei­nen Durch­bruch in un­se­rem Ver­ständ­nis der Ur­sa­chen, der Vor­beu­gung und der be­glei­ten­den Be­hand­lung die­ser Er­kran­kung dar. Denn in Wirk­lich­keit ist die Haupt­ur­sa­che für so­ge­nann­te es­sen­tiel­le Hy­per­to­nie ein chro­ni­scher Man­gel an Vi­ta­mi­nen und an­de­ren Bio­ener­gie­mo­le­kü­len in den Zel­len der Blut­ge­fäß­wän­de. Der na­tür­li­che An­satz zur Sen­kung des Blut­hoch­drucks ba­siert auf ei­ner Kom­bi­na­tion von Vi­ta­mi­nen, Mag­ne­sium, Cal­cium, Ar­gi­nin und spe­zi­fi­schen Pflan­zen­ex­trak­ten, und die be­hörd­li­che An­er­ken­nung des syn­er­gis­ti­schen Wir­kungs­zu­sam­men­hangs in Form der Pa­tent­er­tei­lung hat das Po­ten­tial, Mil­li­o­nen von Le­ben zu ret­ten.

Ein pa­ten­tier­ter na­tür­li­cher An­satz ge­gen Dia­be­tes

Welt­weit sind etwa 422 Mil­li­o­nen Men­schen an Dia­be­tes er­krankt, wo­bei die Zahl der be­trof­fe­nen Pa­tien­ten in den letz­ten Jahr­zehn­ten ste­tig ge­stie­gen ist. Die Mehr­heit der Dia­be­tes-​Pa­tien­ten ent­wickelt die Krank­heit im spä­te­ren Le­bens­al­ter. Wäh­rend die For­men des Al­ters­dia­be­tes ei­ne ge­ne­ti­sche Kom­po­nen­te auf­wei­sen, so gilt die ent­schei­den­de Ur­sa­che, die sie im Er­wach­se­nen­al­ter aus­löst, als noch nicht voll­stän­dig ge­klärt.

Die kon­ven­tio­nel­le Me­di­zin be­schränkt sich da­rauf, die Symp­to­me des Er­wach­se­nen­dia­be­tes zu be­han­deln, in­dem sie sich auf die Sen­kung des er­höh­ten Blut­zucker­spie­gels (Glu­ko­se) kon­zen­triert. Herz-​Kreis­lauf-​Er­kran­kun­gen und an­de­re dia­be­ti­sche Kom­pli­ka­tio­nen kön­nen je­doch auch bei Pa­tien­ten auf­tre­ten, de­ren Blut­zucker­wer­te er­folg­reich kon­trol­liert wer­den. Da­her ist die Sen­kung des Blut­zucker­spie­gels zwar zwei­fel­los not­wen­dig, bleibt aber ein un­voll­stän­di­ger An­satz zur Be­hand­lung dia­be­ti­scher Er­kran­kun­gen.

Die Zel­lu­lar Me­di­zin stellt ei­nen wis­sen­schaft­li­chen Durch­bruch in un­se­rem Ver­ständ­nis der Ur­sa­chen, der Vor­beu­gung und der be­glei­ten­den Be­hand­lung von Al­ters­dia­be­tes dar. Wie die For­schun­gen von Dr. Rath ge­zeigt ha­ben, ist die Haupt­ur­sa­che für Al­ters­dia­be­tes ein lang­fris­ti­ger Man­gel an be­stimm­ten Vi­ta­mi­nen und an­de­ren es­sen­tiel­len Mi­kro­nähr­stof­fen in den Zel­len der Bauch­spei­chel­drü­se, den Ge­fäß­wän­den und an­de­ren Or­ga­nen. Dies be­deu­tet, dass ei­ne op­ti­ma­le Zu­fuhr der rich­ti­gen Mi­kro­nähr­stof­fe da­zu bei­tra­gen kann, das Auf­tre­ten von Al­ters­dia­be­tes und des­sen Kom­pli­ka­tio­nen zu ver­hin­dern.

Wis­sen­schaft­ler des Dr. Rath For­schungs­in­sti­tuts ha­ben ei­ne Kom­bi­na­tion von Mi­kro­nähr­stof­fen, da­run­ter Vi­ta­mi­ne, Mi­ne­ral­stof­fe, Ami­no­säu­ren und Pflan­zen­ex­trak­te, ent­wickelt, die nach­weis­lich ent­schei­den­de zel­lu­lä­re Me­cha­nis­men bei Dia­be­tes be­ein­flus­sen. Die Er­tei­lung ei­nes Pa­tents für die Fä­hig­keit die­ser Mi­kro­nähr­stoff­kom­bi­na­tion zur Be­hand­lung von Ge­sund­heits­zu­stän­den, die mit ei­nem er­höh­ten Blut­zucker­spie­gel ein­her­ge­hen, hat das Po­ten­tial, Mil­li­o­nen von Le­ben zu ver­bes­sern und zu ret­ten.

Ein pa­ten­tier­ter na­tür­li­cher An­satz ge­gen Vi­rus­in­fek­tio­nen

Von Be­ginn der COVID-​19-​Pan­de­mie an kon­zen­trier­ten sich die Wis­sen­schaft­ler des Dr. Rath For­schungs­in­sti­tuts nicht auf die Ent­wick­lung von Impf­stof­fen ge­gen das ur­sprüng­li­che Co­ro­na­vi­rus oder ei­ne sei­ner Mu­ta­tio­nen. Statt­des­sen ver­folg­ten sie ei­nen grund­le­gend an­de­ren An­satz, der auf der Ver­rin­ge­rung der An­zahl spe­zi­fi­scher mo­le­ku­la­rer ›⁠Ein­tritts­pfor­ten⁠‹ (ACE2-​Re­zep­to­ren) im mensch­li­chen Kör­per mit­hil­fe be­stimm­ter Kom­bi­na­tio­nen von Mi­kro­nähr­stof­fen be­ruht. Al­le Co­ro­na­vi­ren nut­zen ACE2-​Re­zep­to­ren, um in die Zel­len der Lun­ge und an­de­rer Or­ga­ne zu ge­lan­gen.

Der von den Wis­sen­schaft­lern des In­sti­tuts ver­folg­te An­satz hat den Vor­teil, dass er zu­gleich ei­nen wich­ti­gen Schritt zur wirk­sa­men Ver­hin­de­rung al­ler künf­ti­gen Mu­ta­tio­nen des Co­ro­na­vi­rus dar­stellt. Das Er­rei­chen die­ses Ziels ist ei­ne Vor­aus­set­zung für die Ver­hin­de­rung von Vi­rus­in­fek­tio­nen und die Be­en­di­gung der der­zei­ti­gen Pan­de­mie. Auf der Grund­la­ge der Ver­wen­dung von Vi­ta­min C in Ver­bin­dung mit ei­ner Kom­bi­na­tion von Pflan­zen­ex­trak­ten hat das US-​Pa­tent­amt den Wis­sen­schaft­lern des In­sti­tuts ein Pa­tent er­teilt, das die gleich­zei­ti­ge Hem­mung meh­re­rer zel­lu­lä­rer Me­cha­nis­men, wel­che die In­fek­tio­si­tät von Co­ro­na­vi­ren (ein­schließ­lich sei­ner Va­ri­an­ten und Mu­tan­ten) aus­ma­chen, an­er­kennt.

Ein pa­ten­tier­ter na­tür­li­cher An­satz ge­gen Krebs

Krebs ist nach wie vor ei­ne der häu­fig­sten To­des­ur­sa­chen welt­weit und wird im Jahr 2020 für fast 10 Mil­li­o­nen To­des­fäl­le ver­ant­wort­lich ge­macht. Die kon­ven­tio­nel­le Me­di­zin be­schränkt sich weit­ge­hend auf die Be­hand­lung der Symp­to­me und Kom­pli­ka­tio­nen die­ser Krank­heit. Zu den wich­tig­sten Be­hand­lungs­me­tho­den ge­hö­ren die chi­rur­gi­sche Ent­fer­nung von Tu­mo­ren, ge­folgt von Strah­len- und Che­mo­the­ra­pie.

Da so­wohl Strah­len- als auch Che­mo­the­ra­pie wahl­los ge­sun­de und Krebs­zel­len ab­tö­ten, ins­be­son­de­re die sich schnell tei­len­den Im­mun­zel­len, ist es nicht ver­wun­der­lich, dass die Krebs­pan­de­mie an­hält. So­lan­ge die me­di­zi­ni­sche Wis­sen­schaft nicht in der La­ge ist, die zu­grun­de lie­gen­den mo­le­ku­la­ren und zel­lu­lä­ren Me­cha­nis­men die­ser Krank­heit voll­stän­dig auf­zu­klä­ren und wirk­sa­me und si­che­re We­ge zu ih­rer Be­kämp­fung zu fin­den, wird Krebs ei­ne der welt­weit häu­fig­sten To­des­ur­sa­chen blei­ben.

Das mo­der­ne Ver­ständ­nis des Dr. Rath For­schungs­in­sti­tuts der zel­lu­lä­ren Grund­la­gen von Krebs er­streckt sich auf na­tür­li­che Ver­bin­dun­gen, die die ge­ne­ti­schen und me­ta­bo­li­schen Pro­zes­se, die in Krebs­zel­len ab­lau­fen, kor­ri­gie­ren und re­gu­lie­ren kön­nen, wäh­rend gleich­zei­tig ge­sun­de Zel­len un­ver­sehrt blei­ben.

Ein wich­ti­ges Ziel ist die na­tür­li­che Blockie­rung der Me­ta­sta­sie­rung, der ge­mein­sa­men End­pha­se al­ler Krebs­ar­ten. Da­zu müs­sen die En­zy­me (Plas­min, Kol­la­ge­na­sen usw.) neu­tra­li­siert wer­den, die von den Krebs­zel­len wäh­rend der In­va­sion und Me­ta­sta­sie­rung ak­ti­viert wer­den, um das sie um­ge­ben­de Bin­de­ge­we­be zu ver­dau­en. Je mehr die­ser En­zy­me ei­ne Krebs­zel­le pro­du­ziert, des­to ag­gres­si­ver und bös­ar­ti­ger ist sie. Da­her sind die Ver­rin­ge­rung der Pro­duk­tion und die Neu­tra­li­sie­rung die­ser En­zy­me pri­mä­re Zie­le ei­ner wirk­sa­men Krebs­be­kämp­fungs­stra­te­gie.

Die Wis­sen­schaft­ler des Dr. Rath For­schungs­in­sti­tuts ha­ben ei­ne Viel­zahl von Mi­kro­nähr­stof­fen in ver­schie­de­nen Kom­bi­na­tio­nen auf ih­re Wirk­sam­keit bei der Blockie­rung ver­schie­de­ner As­pek­te des Wachs­tums und der Aus­brei­tung von Krebs­zel­len ge­tes­tet. Das Er­geb­nis die­ser um­fas­sen­den For­schung ist die er­ste pa­ten­tier­te ›⁠Me­tho­de zur Be­hand­lung von neo­plas­ti­schen Er­kran­kun­gen⁠‹, al­so Krebs, die aus­schließ­lich auf na­tür­li­chen Sub­stan­zen ba­siert. Die Wirk­sam­keit die­ser na­tür­li­chen Ge­sund­heits­tech­no­lo­gie wur­de in­zwi­schen bei mehr als 55 ver­schie­de­nen Ar­ten von Krebs­zel­len be­stä­tigt und bie­tet so­mit ei­ne ech­te wis­sen­schaft­li­che Grund­la­ge für die Krebs­prä­ven­tion.

Ein pa­ten­tier­ter na­tür­li­cher An­satz für die Au­gen­ge­sund­heit

Mehr als zwei Mil­li­ar­den Men­schen welt­weit ha­ben Seh­pro­ble­me, von de­nen über die Hälf­te ver­meid­bar wä­re. Au­gen­krank­hei­ten wie Ka­ta­rakt, Glau­kom, dia­be­ti­sche Re­ti­no­pa­thie, al­ters­be­ding­te Ma­ku­la-​De­ge­ne­ra­tion und an­de­re sind mit dem höch­sten Ri­si­ko der Er­blin­dung ver­bun­den. Die kon­ven­tio­nel­le Me­di­zin be­schränkt sich da­rauf, die Symp­to­me von Au­gen­krank­hei­ten mit ei­ner Viel­zahl von Me­di­ka­men­ten zu be­han­deln, von de­nen vie­le be­kann­ter­ma­ßen Ne­ben­wir­kun­gen ha­ben.

Das mo­der­ne Ver­stän­dnis des Dr. Rath For­schungs­in­sti­tuts der zel­lu­lä­ren Ur­sa­chen von Au­gen­krank­hei­ten hat er­kannt, dass ein chro­ni­scher Man­gel an Vi­ta­mi­nen und an­de­ren Mi­kro­nähr­stof­fen ei­ne Haupt­ur­sa­che für Seh­pro­ble­me ist. Im Ver­gleich zu den mei­sten an­de­ren Or­ga­nen ist das Au­ge auf­grund sei­ner Licht­ex­po­si­tion und sei­nes ho­hen Stoff­wech­sels be­son­ders an­fäl­lig für oxi­da­ti­ve Schä­den. An­ti­oxi­dan­tien kön­nen je­doch da­zu bei­tra­gen, oxi­da­ti­ve Schä­den und die da­mit ver­bun­de­nen Ent­zün­dun­gen des Au­ges zu ver­hin­dern. Be­stimm­te Mi­kro­nähr­stof­fe wie die Vi­ta­mi­ne C, A und E, Ca­ro­ti­no­i­de wie Lu­te­in, Zea­xan­thin und Be­ta­ca­ro­tin sowie Zink und Po­ly­phe­no­le sind für die Prä­ven­tion von Au­gen­er­kran­kun­gen be­son­ders wich­tig.

Das vom US-​Pa­tent­amt er­teil­te Pa­tent er­kennt an, dass ei­ne spe­zi­fi­sche Kom­bi­na­tion von Vi­ta­mi­nen, Ca­ro­ti­no­i­den und an­de­ren Mi­kro­nähr­stof­fen ›⁠das re­ti­na­le Pig­ment­epi­thel und die Horn­haut­zel­len von Säu­ge­tie­ren [ein­schließ­lich des Men­schen] vor dem Auf­tre­ten von Oxi­da­tions­schä­den schützt⁠‹.

Die Er­geb­nis­se ei­nes Vier­tel­jahr­hun­derts na­tür­li­cher Ge­sund­heits­for­schung

Die vom US-​Pa­tent­amt an­er­kann­ten na­tür­li­chen Ge­sund­heits­tech­no­lo­gien sind das Er­geb­nis ei­nes Vier­tel­jahr­hun­derts der For­schung un­se­rer Wis­sen­schaft­ler auf dem Ge­biet des Mi­kro­nähr­stoff­man­gels als Haupt­ur­sa­che für zel­lu­lä­re Fehl­funk­tio­nen und mensch­li­che Krank­hei­ten und folg­lich des Zu­sam­men­spiels von Vi­ta­mi­nen und an­de­ren Mi­kro­nähr­stof­fen bei der Vor­beu­gung und Kor­rek­tur sol­cher zel­lu­lä­ren Fehl­funk­tio­nen.

Wir wür­den uns freu­en, die­se re­vo­lu­tio­nä­ren Ge­sund­heits­tech­no­lo­gien Re­gie­run­gen oder öf­fent­li­chen Ein­rich­tun­gen kos­ten­frei zur Ver­fü­gung zu stel­len, da­mit sie zum Nut­zen von mög­li­cher­wei­se Mil­li­o­nen von Men­schen ein­ge­setzt wer­den kön­nen. Um die­ses Ziel zu er­rei­chen, la­den wir in­te­res­sier­te Par­tei­en ein, sich mit uns in Ver­bin­dung zu set­zen, um wei­te­re Ein­zel­hei­ten zu er­fah­ren.

https://www.dr-rath-foundation.org/2022/12/us-patentamt-erteilt-dem-dr-rath-forschungsinstitut-die-weltweit-ersten-patente-fuer-natuerliche-gesundheitstechnologien-zur-bekaempfung-weit-verbreiteter-menschlicher-krankheiten/?lang=de

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