Gesundheitsrisiko Glyphosat

Zerstörerische Wirkung des Unkrautvernichters „Roundup“ sind so zahlreich wie beunruhigend

Die Berichte über die zerstörerische Wirkung des Unkrautvernichters „Roundup“ sind so zahlreich wie beunruhigend. Dessen Inhaltsstoff Glyphosat gilt als eines der gefährlichsten Herbizide. Im April gewann ein französischer Bauer einen Rechtsstreit gegen die Bayer-Tochter Monsanto, die das Pflanzengift vertreibt. Ein Gericht entschied, dass das Mittel für die schweren gesundheitlichen Schäden des Landwirtes verantwortlich sei. Bereits im August 2018 sprach eine Jury in den USA einem Krebspatienten 289 Millionen Dollar zu. Die Geschworenen waren überzeugt, dass Roundup zur Krebserkrankung des Mannes beigetragen hat.

Verwundern können diese Meldungen nicht. Immerhin wird vor der krebserregenden Wirkung von Glyphosat schon seit Jahrzehnten gewarnt. 2015 kam die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC, eine Einrichtung der Weltgesundheitsorganisation) zu dem Schluss, dass Glyphosat im Zusammenhang mit dem sogenannten Non-Hodgkin-Lymphom steht. Dennoch erlaubt die US-Umweltschutzbehörde (EPA) derzeit 50-mal mehr Glyphosat auf Maiskulturen als 1996.

Jedes Jahr werden allein in den USA mehr als 125.000 Tonnen Glyphosat in der Landwirtschaft eingesetzt, ein Großteil davon beim Mais- und Sojaanbau. Inzwischen wurden in vielen beliebten Frühstückszerealien, Haferflocken und Müsliriegeln große Mengen an Glyphosat nachgewiesen.

Landwirte, die glyphosathaltigen Herbiziden ausgesetzt sind, haben im Vergleich zu anderen Menschen ein doppelt so hohes Risiko, das Non-Hodgkin-Lymphom zu entwickeln. Bereits die Einatmung geringer Mengen Glyphosat schädigt die DNS in den Zellen – und das selbst bei einer Glyphosat-Konzentration, die 450-mal geringer ist als die Dosierung, die beim Besprühen verwendet wird. Neben dem Non-Hodgkin-Lymphom kann Glyphosat auch Schilddrüsen-, Leber-, Bauchspeicheldrüsen-, Nieren- und Harnblasenkrebs auslösen. Studien zeigen, dass Herbizide, die Glyphosat enthalten, als endokrine Disruptoren wirken. So werden Stoffe genannt, die bereits in geringsten Mengen die Funktion des Hormonsystems beeinträchtigen und dadurch die Gesundheit schädigen. Dafür reichen zum Teil schon die Grenzwerte von Glyphosat im Trinkwasser aus. Wissenschaftler weisen darauf hin, dass das Unkrautgift mit dem erhöhten Aufkommen bestimmter Krankheiten im Zusammenhang steht, wie z. B. Zöliakie und Morbus Crohn, Laktose- und Glutenunverträglichkeit, Fettleber, metabolisches Syndrom sowie neurologische Erkrankungen wie Autismus, ADHS und Alzheimer.

Wissenschaftler des Dr. Rath Forschungsinstituts haben die Auswirkungen verschiedener Glyphosat-Konzentrationen auf menschliche Zellen untersucht.* Die Studie wurde mit menschlichen Hautfibroblasten durchgeführt, um die Aufnahme dieses Herbizids über die Haut nachzuahmen. Des Weiteren wurden Nierenzellen verwendet, da Arbeiter, die Glyphosat ausgesetzt sind, ein erhöhtes Risiko für Nierenschäden besitzen. In die Studie wurden auch verschiedene im Handel erhältliche Nahrungsergänzungsmittel einbezogen. Ziel dabei war es, die Wirkungen dieser Präparate gegen Glyphosat-bedingte Zellschäden zu untersuchen und so festzustellen, ob sie geeignete Mittel zum Schutz vor den Schäden dieses vielfach eingesetzten Herbizids sind.

Die Untersuchungsergebnisse bestätigen, dass Glyphosat für menschliche Zellen toxisch ist. Mit Ausnahme von nur einem Nahrungsergänzungsmittel boten die in dieser Studie getesteten Produkte keinen Schutz vor den schädlichen Wirkungen dieses Pflanzengifts. Die spezifische Mikronährstoffkombination, die als einzige zellschützende Wirkungen aufwies, war eine auf dem Prinzip der Mikronährstoffsynergie entwickelte Formula mit starken Antioxidantien wie Vitamin C, Grüntee-Extrakt, Quercetin und anderen Pflanzenstoffen.

Angesichts der Gefahren von Glyphosat muss der Einsatz des Unkrautvernichters strenger geregelt werden. Wer seine Gesundheit selbst in die Hände nehmen will, sollte auf gentechnisch veränderte und verarbeitete Lebensmittel verzichten, insbesondere solche, die Mais, Soja und Raps enthalten. Zusätzlich dazu ist es angebracht, über eine Nahrungsergänzung mit wissenschaftlich erforschten Mikronährstoffpräparaten nachzudenken.

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Vitamine sind Leben

02. Juli 1992 – Jahrestag des ersten Welt-Vitamintags

In der viel gescholtenen Wikipedia lesen wir, dass Vitamine für den Menschen keine Energieträger sind und Mangelerscheinungen bei uns eigentlich nicht möglich sind. Die Verbraucherzentrale in Deutschland hält eine abwechslungsreiche Ernährung in der Regel für ausreichend, um uns gut mit Vitaminen zu versorgen. Die Versicherungen und Krankenversicherungen haben immerhin erkannt, dass Vitamine lebenswichtige Nährstoffe sind, die unser Körper benötigt, um gesund und fit zu bleiben. Auch die typischen Einbußen des Alterns könnten durch bestimmte Vitamine verlangsamt werden.

Obwohl die Bedeutung von Vitaminen für lebenswichtige Funktionen in unserem Körper inzwischen allgemein bekannt sein sollte, besteht noch immer keine Klarheit darüber, welche enorme Kraft eine optimale Vitaminversorgung für uns alle haben kann. Diese Klarheit zu fördern und den Menschen die Möglichkeit zu geben, auf ihre Vorsorgebedürfnisse einzugehen, ist unsere Motivation, auch in diesem Jahr den Welt-Vitamintag zu begehen.

Jahrestag des ersten Welt-Vitamintags

Am 2. Juli 1992 stellten Dr. Linus Pauling, zweifacher Nobelpreisträger und Pionier der Vitaminforschung, und sein Weggefährte Dr. Matthias Rath nicht weniger als eine mögliche Revolution im Gesundheitswesen vor: Die besondere Bedeutung von Vitaminen für Gesundheit und Prävention und die atemberaubenden Perspektiven, die sich aus diesen Erkenntnissen ergeben. Die Videoaufnahme dieser Pressekonferenz offenbart die Tragweite für Millionen Menschen weltweit. Inspiriert von diesem Durchbruch in der Vitaminforschung haben Wissenschaftler aus der ganzen Welt in den folgenden Jahren Zehntausende von wissenschaftlichen Publikationen veröffentlicht und damit einen Wandel in der Medizin eingeleitet. Vitamine und andere Mikronährstoffe sind das einzige wissenschaftlich belegte Mittel zur universellen Prävention.

Wissenschaft ist die Basis von allem

Um diesen wissenschaftlichen Durchbruch zu feiern, haben wir vor zwei Jahren am 2. Juli 2022 zum ersten Mal den Weltvitamintag begangen. Die Bedeutung dieses Ereignisses für die Menschen kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Wir alle können heute an diesen Erkenntnissen teilhaben und mit einer optimalen Zell-Vitalstoff-Versorgung unsere persönlichen Präventionsziele erreichen.

Dr. Rath Health Programs B.V.

Stress? Nein danke!

Wir Menschen sind leider nicht in der Lage, OPC oder Vitamin C in unserem Körper selbst zu produzieren.

Stress – ein Wort, das wohl jeder sofort mit hektischen Tagen und schlaflosen Nächten verbindet. Würden wir eine Umfrage starten mit der Frage: „Hast du im Moment Stress?“, würden wir wahrscheinlich auf über 90 Prozent Zustimmung kommen. Doch Stress betrifft nicht nur uns Menschen. Auch Pflanzen und Tiere haben eigene Mechanismen entwickelt, um mit Stress umzugehen.

Pflanzen sind uns in dieser Hinsicht einen großen Schritt voraus. Bereits 1948 entdeckte der Mikrobiologe Jack Masquelier, dass Pflanzen Anti-Stress-Stoffe wie OPC und ähnliche Verbindungen produzieren, die ihre Zellen vor den negativen Auswirkungen von oxidativem Stress schützen. Als biologisch aktiver Pflanzenstoff hat OPC eine schützende und aufbauende Wirkung auf Zellen und zeigt auch positive Effekte bei der Bekämpfung freier Radikale. Dieser Zusammenhang ist inzwischen sehr gut erforscht und bestätigt.

Auch die Tierwelt hat ihre eigene Lösung zur Stressbewältigung. Nahezu alle Tiere sind in der Lage, Vitamin C selbst herzustellen, ein „Spitzenreiter“ unter den Antioxidantien mit Superpower gegen oxidativen Stress in den Zellen. Die wissenschaftlichen Veröffentlichungen zu dieser Erkenntnis gehen mittlerweile in die Tausende.

Wir Menschen sind leider nicht in der Lage, OPC oder Vitamin C in unserem Körper selbst zu produzieren. Wir sind darauf angewiesen, unsere „Stresskiller“ mit der Nahrung aufzunehmen, genau wie die Ausnahmetiere Meerschweinchen und Schimpansen. Im Gegensatz zu diesen müssen wir jedoch nicht täglich kiloweise rohes Grünfutter knabbern, sondern können mit einem modernen Nahrungsergänzungsmittel unseren individuellen Bedarf hochkonzentriert decken.

Eine optimale Versorgung ist gezielt mit Dr. Rath OPCTM und VitaCforteTM möglich. Beide nutzen die Kraft der Natur, um uns in stressigen Zeiten mehr Gelassenheit zu schenken und oxidativen Stress in unseren Zellen auf natürliche Weise aufzulösen.

Stress? Nein danke! Tiefe Entspannung? Ja, gerne!

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VitaCforte™

Vitamin C (Ascorbinsäure) gilt als Schlüsselmolekül für den gesamten Zellstoffwechsel. Es greift unterstützend in zahlreiche Stoffwechselprozesse des Körpers ein, die beispielsweise den Bindegewebs- und Stützapparat unseres Körpers, den Zellschutz, die Immunfunktion und den Energiestoffwechsel betreffen.

VitaCforte™ bietet eine Extra-Zufuhr an Vitamin C für den Zellstoffwechsel. Von Vorteil sind die Vitamin-C-Formen, die für diese Spezial-Formula gewählt wurden: Sie sind auch in größeren Mengen gut magenverträglich und können von den Zellen gut aufgenommen und verstoffwechselt werden.

Calcium- und Magnesiumascorbat sind sogenannte gepufferte Formen von Vitamin C. Die Kombination des Ascorbinsäuremoleküls mit den Mineralien Calcium und Magnesium neutralisiert die Säurewirkung der Ascorbinsäure.

Eine weitere gepufferte Vitamin-C-Verbindung in VitaCforte™ ist Ascorbylpalmitat, der Zusammenschluss eines Ascorbinsäuremoleküls mit einem Fettsäuremolekül. Das normalerweise wasserlösliche Vitamin C wird dadurch fettlöslich und kann einen Zellschutz-Beitrag vor oxidativem Stress im „Fettmilieu“ der Zellen leisten.

In VitaCforte™ liegt Vitamin C in gepufferten Formen und an Fettsäuren gebunden vor:

  • Zur Unterstützung einer normalen Funktion des Immunsystems;
  • Als ergänzender Beitrag zum Schutz der Zellen vor oxidativem Stress;
  • Zur Unterstützung des Energiestoffwechsels und Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung
  • Als Beitrag zu einer normalen Kollagenbildung und somit zur Unterstützung einer normalen Funktion von Blutgefäßen, Knorpel, Zahnfleisch, Haut, Knochen und Zähnen.

Dr. Rath OPC™

Das Vitalstoff-Plus mit sekundären Pflanzenstoffen aus Traubenkernen.

Biologisch aktive Pflanzenstoffe lassen sich unter dem Sammelbegriff „Phytobiologika“ zusammenfassen. Sie können ausschließlich von Pflanzen gebildet werden, wo sie als „sekundäre Pflanzenstoffe“ ihren Aufgaben – dem Schutz und Erhalt einer Pflanze – nachkommen. Die Versorgung des Menschen mit sekundären Pflanzenstoffen kann über eine ausgewogene Ernährung mit Pflanzen und deren Früchten und Samen erfolgen. Abhängig von ihrer Struktur umfasst der Sammelbegriff „sekundäre Pflanzenstoffe“ eine Vielzahl von Gruppen und Untergruppen, aus denen sich wiederum viele verschiedene Funktionen ableiten. Hier finden sich auch die sogenannten Polyphenole mit zahlreichen Vertretern wieder.

Reich an Polyphenolen sind Traubenkerne. Sie enthalten die weithin bekannten oligomeren Proanthocyanidine (OPC) sowie weitere sekundäre Pflanzenstoffe. Für eine zusätzliche Einnahme von Traubenkern-Polyphenolen sind Nahrungsergänzungsmittel eine häufige Bezugsquelle.

Dr. Rath OPC™ enthält einen Traubenkern-Extrakt mit einem Gesamtgehalt von mindestens 60% Polyphenolen. Für den Schutz der Inhaltsstoffe und naturgegebener Synergien werden die polyphenolreichen Traubenkerne besonders schonend verarbeitet. Das Extraktions-(Lösungs-)Verfahren beruht ausschließlich auf der Verwendung von Wasser im niedrigen Temperaturbereich.

Am Anfang ist der Darm

Fangen wir endlich an, den Darm richtig seine Arbeit machen zu lassen!

Wer will mehr Energie? Unbeschwertheit? Lebensfreude? Selbstsicherheit? All die schönen Erlebnisse, an die wir uns immer wieder erinnern wollen? Und doch hält uns beizeiten ein ungutes Gefühl davon ab, uns mit Leichtigkeit in die Abenteuer des Tages zu stürzen.

Wir alle wissen es, nicht nur die Leserinnen und Leser unseres Newsletters: Wenn der Darm nicht kann, wie wir wollen, und wir nicht können, wie wir müssen, dann sind die Probleme schon länger da. Warum ist es so schwer, endlich den Hintern hochzukriegen und etwas Sinnvolles für ein gutes Bauchgefühl zu tun? Weil wir Gewohnheitstiere sind und lieber vor uns hin wursteln, als endlich mal die grundsätzliche Entscheidung umzusetzen und konsequent zu verfolgen.

Beim Thema Darm und Verdauung sind Begriffe wie Darmbewegung, Volumen und Ballaststoffe, aber auch Fettstoffwechsel wichtig. Die im Dr. Rath Forschungsinstitut in Kalifornien entwickelte Formula für die Balance und Kontrolle dieser Zusammenhänge ist folgerichtig Dr. Rath’s Phytobiologicals™ Balance Control. Waren Vitamin CHaferballaststoffePsylliumhülsen und Chitosan schon immer enthalten, sind in der aktuellen Ausbaustufe von Dr. Rath’s Phytobiologicals™ Balance Control jetzt auch Pflanzenstoffe wie Artischockenextrakt und Apfelfaserstoffe enthalten.

Jetzt gilt es: Keine weitere Vertagung. Fangen wir endlich an, den Darm richtig seine Arbeit machen zu lassen. Erst die gezielte Balance ermöglicht ihm, alle wichtigen Vitalstoffe aus der Nahrung herauszufiltern und unseren Körperzellen zur Verfügung zu stellen. Dr. Rath’s Phytobiologicals™ Balance Control respektiert diesen Vorrang der Darmtätigkeit. Mit dem Darm fängt alles an!

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Der Darm nimmt eine Schlüsselrolle im gut vernetzten System unserer Zellen ein. Die Mikroorganismen dort werden Mikrobiom, Mikrobiota oder Darmflora genannt und sind wichtig für unser Immunsystem und viele Stoffwechselvorgänge. Auch die wesentliche Aufnahme von Mikronährstoffen geschieht im Darm.

Und damit sind wir beim Intensivpaket Darmsanierung. Gefüllt mit vielen optimal aufeinander abgestimmten Wirkstoffen dienen Dr. Rath’s Phytobiologicals™ Balance Control, Dr. Rath’s Probiotics und Dr. Rath’s Phytobiologicals einer normalen Darmgesundheit und der natürlichen Unterstützung der Verdauung.

Wofür empfehlen wir dieses Paket?

Dieses Paket unterstützt sie, wenn sie ihren Magen-Darm-Trakt auf stressige Phasen vorbereiten oder auch die Phasen mit wenig Zeit für ausgewogene Ernährung hinter sich lassen wollen und einen Neuanfang im Darm planen.

Bei Ihnen steht eine Fastenkur an? Dann sollten sie vorher das Mikrobiom aufbauen, um ihrem Körper die Nährstoffe zu geben, die er für die bevorstehende kostarme Zeit benötigt. So können sie ihr Fastenziel auf gesunde Art und Weise erreichen.

Für ein elastisches Bindegewebe

Tschüss, ich bin dann mal weg: Lange reisen mit Arteriforte™

Die Sommerferien sind da, die Zeit, ferne Länder und fremde Kulturen zu entdecken. Doch die lange Anreise ist oft die reinste Strapaze und eine riesige Herausforderung für alle, die nicht für stundenlanges Sitzen gemacht sind. Die Finger schwellen an und die Beine werden immer dicker, je länger die Reise dauert. Das wird alles etwas leichter mit der Dr. Rath-Formula Arteriforte™.

Welche Zell-Vitalstoffe sind für ein stabiles und gleichzeitig elastisches Bindegewebe nötig? Das Bindegewebe, ein Netzwerk aus Kollagenfasern, ist auch ein großer Teil unserer Blutgefäße. Es gibt ihnen stabilen Halt und gleichzeitig Elastizität. Eine gute Versorgung mit der richtigen Zell-Vitalstoff-Synergie ist vor und während einer langen Reise entscheidend.

Entwickelt vom Dr. Rath Forschungsinstitut kombiniert Arteriforte™ die wichtigsten Zell-Vitalstoffe nach dem Synergie-Prinzip: Zusammen können sie mehr erreichen als die Einzelstoffe. Enthalten ist natürlich Vitamin C, das aktiv am Aufbau von Kollagen beteiligt ist und eine normale Blutgefäßfunktion unterstützt. Auch Kupfer spielt eine wichtige Rolle und sorgt für den optimalen Erhalt von Kollagen, Bindegewebe und den daraus aufgebauten Strukturen wie unseren Venen und Arterien. Zudem sind die Vitamine EB6 und D3 unverzichtbar. Zur Unterstützung der gesunden Blutgefäße gehören auch ProlinLysinN-Acetylglucosamin und Pinienrindenextrakt. Schon bei der Anreise eine Traumkombination für den Urlaubsbeginn!

Eine ausgewogene Ernährung und ausreichendes Trinken sind zusammen mit Arteriforte™ die beste Vorbereitung für die lange Reise. Bestellen Sie Arteriforte™ schon vor Ihrem Urlaub und die Entspannung ist Ihnen vom ersten Tag an sicher!

Endlich Urlaub!

Vitacor Plus als BasisFormula und:

Arteriforte™ enthält ausgewählte Mikronährstoffe in synergistischer Zusammenstellung und ergänzt das Nährstoffangebot um wichtige Faktoren für die Bildung und den Erhalt von Bindegewebe.

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Mit Zell-Vitalstoffen für die Bildung und den Erhalt von Kollagen und Bindegewebe.

Eine hohe Elastizität und Stabilität von Bindegewebe ist Ausdruck für deren natürliche Funktionsfähigkeit. Voraussetzung hierfür ist die genügende Verfügbarkeit von Kollagen, das mit Hilfe von Vitaminen und weiteren Zell-Vitalstoffen aufgebaut wird. Dies ist für die natürliche Funktionsfähigkeit des Bindegewebes und daraus aufgebauter Bindegewebsstrukturen, wie zum Beispiel Blutgefäßen, Knorpel oder Zahnfleisch, besonders wichtig.

Die natürliche Stabilität und Elastizität verschiedener Bindegewebsstrukturen wird durch eine genügende Verfügbarkeit von Kollagen, Elastin und anderen Baubestandteilen erreicht. Ausgewählte Zell-Vitalstoffe tragen zu einer normalen Kollagenbildung bei und unterstützen so die Funktionalität weitreichender Teile unseres Körpers.

So geht beispielsweise von Vitamin C die Funktion aus, die Kollagenbildung zu unterstützen und zu einer normalen Blutgefäß- oder Knorpelfunktion beizutragen. Das Spurenelement Kupfer ist eine weitere Komponente, der im Bereich des Bindegewebes eine Aufgabe zukommt. Es trägt zur Erhaltung von Bindegewebe bei.

Die Inhaltsstoffe in Arteriforte™ unterstützen den Zellstoffwechsel gleich mehrfach, z. B.:

  • Mit Vitamin C zur Unterstützung der Kollagenbildung für eine normale Blutgefäß-,
  • Knorpel- und Zahnfleischfunktion
  • Mit Kupfer als Beitrag zur Erhaltung von normalem Bindegewebe
  • Mit Vitamin B6 als Beitrag zu einer normalen Cystein-Synthese
  • Mit Vitamin E, Vitamin C und Kupfer als Beitrag zum Schutz der Zellen vor oxidativem Stress