Diese Broschüre vermittelt Grundwissen über Bakterien, ausgewiesen, Krankheiten sie beschäfben und gibt es Überblick über die wichtigsten Mikronährstoffe, die die Körper im Kampf gegen die ans. Ergänzt und gesummen Forschungsergebnisse zum Nutzen antibakteriell wirksamer Zell-Vitalstoffe.
Mit der Rath international informieren wir regelmäßig über aktuelle Entwicklungen rund um die Zellular-Medizin und die Dr. Rath Gesundheits-Allianz sowie über Neuigkeiten aus dem Bereich der wissenschaftlich begründeten Naturheilverfahren. Abgerundet wird unser Magazin durch gesundheitspolitische Themen. Die Rath international erscheint viermal im Jahr und ist ab sofort in digitaler Form an dieser Stelle zu finden. Die neueste Ausgabe steht für Sie unten zum Lesen und Durchblättern bereit. Sie können die Zeitschrift auch auf Ihren Laptop/PC oder sogar Ihr Smartphone herunterladen, indem Sie auf das Pfeil-Symbol am unteren Rand des Magazinbereichs klicken.
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Themen in der Ausgabe: – Parodontitis die Die Zähne – Wenn der Kieferknochen schwindet, ist Mikronährstoffe die beste Wahl – Frauenleiden PMS: Natürliche Beschwerden bei der Hilfe vor der Zeit – Neues aus der Mikronährstoff-Forschung – … und vieles mehr
„Das fällt mir gerade nicht ein.“ „Ich komm nicht drauf.“ „Das kapiere ich nicht!“ – Manchmal möchte man am eigenen Verstandskasten verzweifeln. Die einfachsten Dinge fallen einem nicht ein, bei der Lösung simpler Aufgaben hat man plötzlich das sprichwörtliche Brett vorm Kopf. Gedächtnis, Kombinationsfähigkeit, Lernen, Vorstellung und Orientierung sind unsere kognitiven Fähigkeiten, die Arbeitsergebnisse unseres Gehirns. Und da hapert es manchmal. Von Schachgroßmeistern und Gedächtniskünstlern kennen wir den Geheimtipp „viel Wasser trinken“, die Illustrierten beim Friseur oder Zahnarzt empfehlen uns Gehirnjogging, also Denkspiele.
Was hilft wirklich?
Eine wissenschaftlich getestete Methode, um unseren kleinen grauen Zellen nachweislich auf die Sprünge zu helfen, ist in Dr. Rath YouCell™-IQ enthalten. Extrakte aus Ginseng, Hagebutte, Gotu Kola, Haferstroh und Rosenwurz liefern genau die Nervennahrung, die unser Gehirn wirklich braucht! Unterstützt durch die Aminosäuren L-Theanin und Acetyl-L-Carnitin gelingt es, unserem Gehirn einen regelrechten Booster-Antrieb unterzuschnallen! Die Komposition wird komplett, wenn auch noch die CoenzymeNAD und Q10 dabei sind, damit die Mitochondrien in den Gehirnzellen auf Maximalschub bei der Energieproduktion schalten können.
Was bringt uns das eigentlich?
Wenn wir Gehirn-mäßig unser Potential voll ausschöpfen wollen, dann muss eine optimale Versorgung der Zellstrukturen vorliegen.Dr. Rath YouCell™-IQ ist genau zu diesem Zweck entwickelt worden. Diesen Zusammenhang haben die Wissenschaftler des Dr. Rath Forschungsinstitutes in Kalifornien auch der amerikanischen Patentbehörde zur Prüfung vorgelegt. Die klugen Leute dort haben die zugrunde liegende Formula natürlich mit einem Patent belohnt und die Wirkung anerkannt.
Wie sieht’s im Alter aus?
Manche meinen, es sei ganz normal, dass im Alter nur noch ein laues Lüftchen durchs Oberstübchen weht. Dem ist nicht so! Die Versuchsreihen belegen, dass unsere Gehirnzellen in jedem Alter von einer optimalen Versorgung profitieren.Dr. Rath YouCell™-IQerfüllt diese Aufgabe mit Bravour und ermöglicht langanhaltende Freude am Verstandskasten, auch beim Gehirnjogging-Wettstreit mit den Unwissenden.
Und hier der ultimative Tipp an alle, die die Probe aufs Exempel machen wollen: Bereitet euch einen kognitiven „Test-Parkour“ vor, das Schachspiel mit dem schlauen Nachbarn, das kniffelige Sudoku-Heft oder auch die zehn vertracktesten Telefonnummern zum Auswendiglernen. Und dann: Vorher-Nachher-Vergleich!
Zur Unterstützung der grauen Zellen mit Ginseng-Extrakt und weiteren Zell-Vitalstoffen.
Intelligenz, Bewusstsein, Emotionen
Unser Denkorgan ist das Epizentrum der Intelligenz, des Bewusstseins und der Emotionen. Es arbeitet unermüdlich, um die Informationen unserer Sinnesorgane zu verarbeiten, Bewegungen zu steuern und Körperfunktionen zu regulieren. Um funktionieren zu können, benötigt das Gehirn Unmengen Energie. Obwohl es nur 2 % des gesamten Körpergewichts ausmacht, verbraucht das Gehirn erstaunliche 20 % der Körperenergie. Selbst im Ruhezustand müssen unsere grauen Zellen ständig aktiv sein, um grundlegende biologische Funktionen und genauso auch kognitive Prozesse aufrechtzuerhalten.
Geistige Höchstleistungen mit Ansage
Genau hier setzt die tägliche Nahrungsergänzung mit YouCell™-IQ an. Diese Kombination wurde speziell entwickelt, um immer dann Unterstützung zu bieten, wenn geistige Höchstleistungen vollbracht oder die Ereignisse des Tages analysiert werden müssen. Aus über 300 möglichen Inhaltstoffen wurde wissenschaftlich getestet und ausgewählt, welche Kombination die kognitiven Prozesse am besten unterstützt. Das Ergebnis ist eine weltweit einzigartige Formula, Wissenschaft anerkannt von den Patentbehörden der USA und anderer Länder. Sie enthält:
Ginseng-Extrakt: gewonnen aus der Wurzel des amerikanischen Ginseng
Hagebutten-Extrakt: Hagebutten sind die Früchte der Rosenpflanze
Bacopa-Monnieri-Extrakt: eine seit Urzeiten genutzte Kräuterpflanze, bekannt in den Feuchtgebieten Asiens und Australiens
Haferstroh-Extrakt: eine konzentrierte Form der Haferpflanze
Rosenwurz-Extrakt: aus den Wurzeln der Rhodiola-Pflanze, die in den kalten Gebirgsregionen Europas und Afrikas wächst
L-Theanin: eine bioaktivere Form der Aminosäure Theanin
Acetyl-L-Carnitin: eine biologisch aktivere Form der Aminosäure L-Carnitin
Gotu-Kola-Extrakt: eine mehrjährige Super-Pflanze, die in der asiatischen Medizin traditionell zur Verbesserung der kognitiven Funktionen verwendet wird
Nicotinamid Ribosid: wird in NAD umgewandelt, ein Coenzym, das eine wichtige Rolle im Zellstoffwechsel und bei der Energiegewinnung spielt
Coenzym Q10: eine natürliche Verbindung, die in den Mitochondrien der Zelle vorkommt, wo die Energieproduktion stattfindet
Pyrrolochinolinchinon: erleichtert bestimmte chemische Reaktionen in Zellen, indem es Elektronen aufnimmt oder abgibt, um diese Reaktionen zu ermöglichen
Synergie-Formula
YouCell™-IQ enthält ausgesuchte Pflanzenstoffe in einzigartiger Kombination.
Verzehrsempfehlung:
Erwachsene: 1 x täglich 1 Kapsel zu den Mahlzeiten mit ausreichend Flüssigkeit (Wasser, Saft, Tee)
Verpackung: 30 Kapseln* pro Dose
Kapselhülle aus pflanzlicher Cellulose. Für Veganer geeignet.
Zerstörerische Wirkung des Unkrautvernichters „Roundup“ sind so zahlreich wie beunruhigend
Die Berichte über die zerstörerische Wirkung des Unkrautvernichters „Roundup“ sind so zahlreich wie beunruhigend. Dessen Inhaltsstoff Glyphosat gilt als eines der gefährlichsten Herbizide. Im April gewann ein französischer Bauer einen Rechtsstreit gegen die Bayer-Tochter Monsanto, die das Pflanzengift vertreibt. Ein Gericht entschied, dass das Mittel für die schweren gesundheitlichen Schäden des Landwirtes verantwortlich sei. Bereits im August 2018 sprach eine Jury in den USA einem Krebspatienten 289 Millionen Dollar zu. Die Geschworenen waren überzeugt, dass Roundup zur Krebserkrankung des Mannes beigetragen hat.
Verwundern können diese Meldungen nicht. Immerhin wird vor der krebserregenden Wirkung von Glyphosat schon seit Jahrzehnten gewarnt. 2015 kam die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC, eine Einrichtung der Weltgesundheitsorganisation) zu dem Schluss, dass Glyphosat im Zusammenhang mit dem sogenannten Non-Hodgkin-Lymphom steht. Dennoch erlaubt die US-Umweltschutzbehörde (EPA) derzeit 50-mal mehr Glyphosat auf Maiskulturen als 1996.
Jedes Jahr werden allein in den USA mehr als 125.000 Tonnen Glyphosat in der Landwirtschaft eingesetzt, ein Großteil davon beim Mais- und Sojaanbau. Inzwischen wurden in vielen beliebten Frühstückszerealien, Haferflocken und Müsliriegeln große Mengen an Glyphosat nachgewiesen.
Landwirte, die glyphosathaltigen Herbiziden ausgesetzt sind, haben im Vergleich zu anderen Menschen ein doppelt so hohes Risiko, das Non-Hodgkin-Lymphom zu entwickeln. Bereits die Einatmung geringer Mengen Glyphosat schädigt die DNS in den Zellen – und das selbst bei einer Glyphosat-Konzentration, die 450-mal geringer ist als die Dosierung, die beim Besprühen verwendet wird. Neben dem Non-Hodgkin-Lymphom kann Glyphosat auch Schilddrüsen-, Leber-, Bauchspeicheldrüsen-, Nieren- und Harnblasenkrebs auslösen. Studien zeigen, dass Herbizide, die Glyphosat enthalten, als endokrine Disruptoren wirken. So werden Stoffe genannt, die bereits in geringsten Mengen die Funktion des Hormonsystems beeinträchtigen und dadurch die Gesundheit schädigen. Dafür reichen zum Teil schon die Grenzwerte von Glyphosat im Trinkwasser aus. Wissenschaftler weisen darauf hin, dass das Unkrautgift mit dem erhöhten Aufkommen bestimmter Krankheiten im Zusammenhang steht, wie z. B. Zöliakie und Morbus Crohn, Laktose- und Glutenunverträglichkeit, Fettleber, metabolisches Syndrom sowie neurologische Erkrankungen wie Autismus, ADHS und Alzheimer.
Wissenschaftler des Dr. Rath Forschungsinstituts haben die Auswirkungen verschiedener Glyphosat-Konzentrationen auf menschliche Zellen untersucht.* Die Studie wurde mit menschlichen Hautfibroblasten durchgeführt, um die Aufnahme dieses Herbizids über die Haut nachzuahmen. Des Weiteren wurden Nierenzellen verwendet, da Arbeiter, die Glyphosat ausgesetzt sind, ein erhöhtes Risiko für Nierenschäden besitzen. In die Studie wurden auch verschiedene im Handel erhältliche Nahrungsergänzungsmittel einbezogen. Ziel dabei war es, die Wirkungen dieser Präparate gegen Glyphosat-bedingte Zellschäden zu untersuchen und so festzustellen, ob sie geeignete Mittel zum Schutz vor den Schäden dieses vielfach eingesetzten Herbizids sind.
Die Untersuchungsergebnisse bestätigen, dass Glyphosat für menschliche Zellen toxisch ist. Mit Ausnahme von nur einem Nahrungsergänzungsmittel boten die in dieser Studie getesteten Produkte keinen Schutz vor den schädlichen Wirkungen dieses Pflanzengifts. Die spezifische Mikronährstoffkombination, die als einzige zellschützende Wirkungen aufwies, war eine auf dem Prinzip der Mikronährstoffsynergie entwickelte Formula mit starken Antioxidantien wie Vitamin C, Grüntee-Extrakt, Quercetin und anderen Pflanzenstoffen.
Angesichts der Gefahren von Glyphosat muss der Einsatz des Unkrautvernichters strenger geregelt werden. Wer seine Gesundheit selbst in die Hände nehmen will, sollte auf gentechnisch veränderte und verarbeitete Lebensmittel verzichten, insbesondere solche, die Mais, Soja und Raps enthalten. Zusätzlich dazu ist es angebracht, über eine Nahrungsergänzung mit wissenschaftlich erforschten Mikronährstoffpräparaten nachzudenken.