Natur-Wissenschaft beendete schon 2006 die Vogelgrippe-Hysterie

Schon wieder 2024! – Ex­per­ten war­nen: Töd­li­che Vo­gel­grip­pe ste­he ›⁠ge­fähr­lich na­he⁠‹ vor der nächs­ten Pan­de­mie und es sei ›⁠Zeit, vor­be­rei­tet zu sein⁠‹

Die in die­ser Mel­dung ge­äu­ßer­te Be­sorg­nis lei­tet sich aus dem ›⁠Er­eig­nis⁠‹ ab, dass sich in den USA je­mand mit der Vo­gel­grip­pe von ei­ner Kuh an­ge­steckt hat­te. Das näm­lich deu­te da­rauf hin, dass das Vi­rus ei­ne grö­ße­re Über­tra­gungs­fä­hig­keit ent­wickelt ha­be! Zwar lässt ein ein­zi­ger Fall nicht auf ei­ne be­vor­ste­hen­de Pan­de­mie schlie­ßen, gleich­wohl scheint die Ver­brei­tung der In­fek­tions­krank­heit un­ter ver­schie­de­nen Tier­ar­ten zu­zu­neh­men. In den letz­ten Jah­ren sind Mil­li­o­nen von Wild­vö­geln und Ge­flü­gel an dem Vi­rus ge­stor­ben, und auch Kat­zen, Bä­ren, Füch­se, Ner­ze und See­lö­wen sind in­zwi­schen be­trof­fen.

Ob­wohl es der­zeit kei­ne Be­wei­se für ei­ne Über­tra­gung von Mensch zu Mensch gibt, be­fürch­ten Ex­per­ten, dass sich das Vo­gel­grip­pe­vi­rus wei­ter­ent­wickeln und mit ei­ner Sterb­lich­keits­ra­te von bis zu 60 Pro­zent ei­ne er­heb­li­che Ge­fahr für den Men­schen dar­stel­len könn­te.

Le­ser mit ei­nem gu­ten Ge­dächt­nis er­in­nern sich zwei­fel­los da­ran, wie die­ser Alar­mis­mus schon ein­mal ge­schürt wur­de. Auf ei­ne im Jahr 2006 ent­fach­te Vo­gel­grip­pe-​Hys­te­rie re­a­gie­rend, er­läu­ter­te Dr. Rath in der New York Times, wa­rum Vi­ta­mi­ne, Mi­ne­ral­stof­fe, pflanz­li­che Po­ly­phe­no­le und an­de­re Mi­kro­nähr­stof­fe ei­ne wirk­sa­me, si­che­re und er­schwing­li­che Al­ter­na­ti­ve dar­stel­len, wäh­rend Phar­ma-​Prä­pa­ra­te al­len­falls be­grenz­te Mög­lich­kei­ten zur Be­kämp­fung ei­ner glo­ba­len Pan­de­mie bie­ten. Stu­dien, die am Dr. Rath For­schungs­in­sti­tut durch­ge­führt wur­den, ha­ben ge­zeigt, wie Mi­kro­nähr­stof­fe das Im­mun­sys­tem stär­ken und al­le Sta­dien ei­ner Grip­pe­in­fek­tion be­ein­flus­sen kön­nen.

Wei­te­re In­for­ma­tio­nen zur Be­kämp­fung von Vo­gel­grip­pe und an­de­ren Er­käl­tungs­krank­hei­ten auf Ba­sis von Mi­kro­nähr­stof­fen fin­den Sie in die­sem Ar­ti­kel auf un­se­rer Web­sei­te.

https://www.dr-rath-foundation.org/wp-content/uploads/2018/09/Flublatt_Berlin_050306_Internet.pdf

Stand 2006: Fiel Ihnen nicht auch auf, wie wenig in den letzten Wochen die „Vogelgrippe“ noch Thema war?

Gut, da war der mysteriöse Berliner Eichelhäher, der sich dann als Mäusebussard entpuppte – und von dem auch die Berliner Feuerwehr plötzlich nicht mehr sagen konnte, in welchem Vorgarten er gefunden wurde. Höhepunkt der Berliner Burlesque: Die Stadt wurde vorsorglich zum Sperrgebiet erklärt. Die Berliner Bevölkerung ist so amüsiert, dass sie schon mal die Warnschilder als „Andenken“ einsammelten…

Der Luftballon der Vogelgrippen-Hysterie ist geplatzt!

All dies ist kein Vergleich zu der Hysterie, mit der ganz Deutschland noch vor wenigen Wochen überzogen wurde. Keine Fernsehsendung ohne Panikmache, Regierungen richten Krisenstäbe ein, die Menschen stehen Schlange für die Pharma-Pille Tamiflu, Millionen Steuergelder verschwinden im Rachen der Pharma-Konzerne. Die Menschen waren wie gelähmt. Nur Krieg war schlimmer.

Und jetzt, wenige Wochen später? Die ganze Luft ist raus aus der Hysterie! Kein Politiker wagt sich mehr, die Vogelgrippen-Trommel zu rühren. Was war geschehen? Nun, die naturwissenschaftlichen Fakten der Vitaminforschung hatten dem prall aufgeblasenen Pharma-Lügenballon der Vogelgrippen Hysterie die Luft abgelassen. Einfach so!

Am 24. März 2006 veröffentlichte das Wissenschaftler Team des Dr. Rath-Forschungs-Instituts die Fakten zur Vogelgrippe: Natürliche Vitamine und Mikronährstoffe – nicht überteuerte Pharma-Pillen – sind die Antwort auf H5N1!

VOGELGRIPPE: WICHTIGE GESUNDHEITSINFORMATIONEN FÜR DIE REGIERUNGEN DER WELT

Die Möglichkeit einer Vogelgrippepandemie stellt eine globale Gefahr dar. Da noch kein Impfstoff zur Verfügung steht, besteht ein dringender Bedarf für eine wirksame, sichere und erschwingliche Behandlung gegen die Vogelgrippepandemie.

Kostengünstige Behandlungsmöglichkeiten für diese Gesundheitsbedrohung sind besonders in Entwicklungsländern wie Afrika, Asien und Südamerika notwendig. Die derzeit propagierten Pharma-Präparate sind keine Antwort auf eine globale Pandemie. Tamiflu kann die Influenza-Symptome um lediglich einen Tag verkürzen. Während dieses Präparat also nur einen begrenzten Nutzen hat, sind die Kosten von ca. 10 Euro pro Pille zum Schutz der Gesundheit der Menschen für die überwiegende Mehrheit der Länder nicht tragbar.

Angesichts der nur begrenzt zur Bekämpfung einer Pandemie einsetzbaren Pharma-Präparate, bestand ein objektiver Bedarf für präventive und therapeutische Möglichkeiten, die es dem Großteil der Regierungen der Erde erlaubt, sich auf eine solche globale Pandemie mit wirksamen und erschwinglichen Maßnahmen zum Schutz der öffentlichen Gesundheit vorzubereiten.

Der erfolgversprechendste Weg dorthin, ist die Anwendung von Mikronährstoffen (Vitaminen, Mineralstoffen, Pflanzenpolyphenolen). Ihre Wirksamkeit für die Verbesserung der Immunfunktion ist längst in den Lehrbüchern der Biologie umfassend dokumentiert. An unserem Forschungsinstitut untersuchten wir daher gezielt eine Mikronährstoff-Kombination auf ihre Wirksamkeit zur Prävention der Influenza- Infektion. Unsere Forschungsergebnisse (unten) zeigen, wie sich Nährstoffe auf alle maßgeblichen Stadien einer Influenza-Infektion auswirken können.

Auf Grund dieser wissenschaftlichen Forschungsergebnisse können jetzt weltweit wirksame und erschwingliche Strategien für eine natürliche Gesundheit entwickelt werden. Die Regierungen der Länder der Erde – ob arm oder reich – können jetzt der der Vogelgrippe und anderen Epidemien wirksam vorbeugen!

Die wissenschaftliche Grundlage für die natürliche Bekämpfung des (Vogel-) Grippe-Virus

Alle Stadien der (Vogel-)Grippe-Virus-Infektion können durch Mikronährstoffe gehemmt werden:

  1. Das Influenza Virus, der Erreger der „Grippe“ bei Menschen, Vögeln und anderen Lebewesen dringt mit Hilfe der Enzyme (biologischen Katalysatoren) Hämagglutinin (H) und Neuraminidase (N), die sich auf der Oberfläche des Virus befinden, in die Körperzellen ein.
  2. In der infizierten Zelle „programmiert“ das Virus die genetische Software im Zellkern um, damit es sich vervielfältigen kann. Die infizierte Zelle bildet nun kontinuierlich neue Influenza-Viren. Ferner wird die Produktion von Kollagen-verdauenden Enzymen (Kollagenasen) angeregt, die das umgebende Bindegewebe „verdauen“ und so die Ausbreitung der Viren ermöglichen.
  3. Aus den infizierten Zellen werden Millionen Viren freigesetzt. Mithilfe kollagenzerstörender Enzyme breiten sich die Viren im Bindegewebe aus und dringen in weitere Zellen ein. Die Influenza-Virusinfektion hat sich zur Grippekrankheit ausgeweitet.

Die Forschungsergebnisse im Einzelnen:

Die Aktivität des für die Infektiosität des Virus verantwortlichen Enzyms Neuraminidase kann in Gegenwart von Mikronährstoffen um 70% gesenkt werden.

Die Vermehrung von Influenza-Viren in infizierten Zellen kann in Gegenwart von Mikronährstoffen vollständig zum Stillstand kommen.

Mikronährstoffe hemmen die Bildung von Enzymen (Kollagenasen), die für die Zerstörung von Bindegewebe und für die Ausbreitung von Viren im Körper verantwortlich sind.

* Diese Seite enthält nur eine Zusammenfassung unserer wissenschaftlichen Ergebnisse. Gesundheitspolitiker und die Öffentlichkeit können sich auf unserer Forschungs-Website www.dr-rath-foundation.org und www.dr-rath-research.org ausführlich informieren. Oder wenden Sie sich direkt an die Leiterin unseres Forschungsinstituts, Dr. Alexandra Niedzwiecki: dr.niedzwiecki@drrathresearch.org.

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Chemiecocktails in Lebensmitteln

Nah­rungs­mit­tel­zu­sät­ze mit 15 Pro­zent hö­he­rem Krebs­ri­si­ko ver­bun­den

Un­ter­su­chun­gen aus Dä­ne­mark ha­ben ge­zeigt, dass die ge­sund­heit­li­chen Aus­wir­kun­gen von Che­mi­ka­lien in un­se­ren Nah­rungs­mit­teln we­sent­lich schäd­li­cher sein kön­nen als ur­sprüng­lich an­ge­nom­men. In der Ein­sicht, dass sol­che Sub­stan­zen nicht ein­zeln, son­dern »⁠als Cock­tails⁠« kon­su­miert wer­den, ge­lang­te ei­ne Be­wer­tung des Na­tio­na­len Le­bens­mit­tel­in­sti­tuts an der Tech­ni­schen Uni­ver­si­tät Dä­ne­mark zu dem Er­geb­nis, dass selbst ge­rin­ge Do­sen von Stof­fen wie Pes­ti­zi­den und po­ly­chlo­rier­ten Bi­phe­ny­len (PCB) ih­re ne­ga­ti­ven Ef­fek­te ge­gen­sei­tig ver­stär­ken kön­nen, sobald sie kom­bi­niert auf­tre­ten.

Der tra­di­tio­nel­le An­satz zur Ri­si­ko­be­wer­tung che­mi­scher Zu­sät­ze in Le­bens­mit­teln hat – of­fen­sicht­lich zum Vor­teil der Her­stel­ler – nur die Aus­wir­kun­gen je­der ein­zel­nen Ver­bin­dung für sich be­rück­sich­tigt. Selbst auf der Ebe­ne der glo­ba­len Re­gu­lie­rungs­be­hör­den wur­de die Tat­sa­che, dass Pes­ti­zi­de, künst­li­che Nah­rungs­mit­tel­zu­satz­stof­fe und an­de­re syn­the­ti­sche Sub­stan­zen nicht iso­liert, son­dern in Kom­bi­na­tion mit­ein­an­der kon­su­miert wer­den, nicht wirk­lich be­rück­sich­tigt. Die ku­mu­la­ti­ve Lang­zeit­wir­kung, die die Ein­nah­me meh­re­rer Che­mi­ka­lien auf die Ge­sund­heit der Men­schen hat, wur­de folg­lich weit­gehend ig­no­riert.

Wei­te­re In­for­ma­tio­nen über die Ge­fah­ren von Che­mie-​Cock­tails in Nah­rungs­mit­teln lie­fert Ih­nen die­ser Ar­ti­kel auf un­se­rer Web­sei­te.

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Vortrag von Dr. Rath in Leipzig, September 2000

Zusammenfassung eines Vortragsabends mit Dr. Matthias Rath im September 2000 in Leipzig.

Dr. Rath wird von vielen AUFGEWACHTEN sehr geschätzt und die Menschen bilden sich mit seinen Vorträgen weiter. Wir haben ihm sehr viel zu verdanken! Er hat uns dazu gebracht, selbst zu denken und er zeigt uns, wie ‚Gesundheit geht‘!