Haut und Haare

Wertvolle Mikronährstoffe beeinflussen Ihr Aussehen deutlich

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Der Haarfollikel ist die Produktionsstätte der Haare. Damit sie wachsen können, versorgen winzige Blutgefäße am Ende des Haarfollikels die Haarwurzel mit Nährstoffen. Dennoch sind die auf dem Körper sichtbaren Haare (Haarschaft) nichts anderes als tote Zellen. Werden an der Basis des Haarfollikels neue Zellen gebildet, sterben zur gleichen Zeit ältere Zellen ab und werden entlang des Follikels der Kopfhaut entgegengeschoben.

Haare definieren nicht nur unser äußeres Erscheinungsbild, sondern sind auch ein Spiegel unserer Gesundheit im Allgemeinen. So können Haare infolge einer Schilddrüsenerkrankung, z. B. bei einer Unterfunktion der Schilddrüse, glanzlos, schlaff, fein und dünn werden. Störungen der Nebennieren führen mitunter zu trockenem und sprödem Haar und eine Psoriasis (Schuppenflechte) macht sich auf dem Kopf (und an anderen Körperstellen) durch stark schuppende Flecken bemerkbar.

Die sogenannte Alopecia areata ist wiederum eine Krankheit, die ausschließlich die Haare betrifft. Bei dieser Erkrankung greifen die Immunzellen die Haarfollikel an – die Folge ist Haarausfall. In Deutschland sind schätzungsweise 1 Million Menschen von Alopecia areata betroffen. Es gibt derzeit keine Therapie, die diese Haarkrankheit ursächlich heilen kann.

Haarausfall kann ebenfalls durch die Einnahme von Pharma-Medikamenten hervorgerufen werden, wie z. B. Chemotherapeutika, Betablocker (Propranolol, Atenolol), Blutverdünner (Warfarin) und viele Medikamente zur Behandlung von Arthritis, Parkinson und anderen Krankheiten. Auch können chemische Stoffe in Haarpflegeprodukten die Haare schädigen.

Eine gesunde Ernährungsweise ist die einfachste und beste Grundlage für schönes Haar. Mikronährstoffe, wie Omega-3-Fettsäuren, Proteine, B-Vitamine, Folsäure, Zink, Vitamin C und Vitamin E sorgen dafür, dass die Haare kräftig, glänzend und geschmeidig sind. Zusammen mit den Aminosäuren Lysin und Prolin trägt Vitamin C zur Bildung von Kollagen bei, einem Grundbestandteil unseres Körpers. Dieses Protein stützt das Bindegewebe und stabilisiert u.a. die Haare. Vitamin C leistet darüber hinaus einen wichtigen Beitrag zum Schutz vor Freien Radikalen, aggressiven Sauerstoffverbindungen, die unsere Haare spröde und zerbrechlich werden lassen.

Das Dr. Rath Forschungsinstitut hat die Wirkung einer Mikronährstoff-Kombination aus Vitamin C, Lysin, Prolin und anderen natürlichen Substanzen auf den Haarwuchs untersucht.1 Die Studie wurde mit Mäusen durchgeführt, die wie wir Menschen zu Haarausfall neigten. Die Mäuse wurden in drei Gruppen aufgeteilt und mit Olivenöl behandelt, welches auf die rasierte Haut der Tiere aufgetragen wurde. Während die Gruppen 1 und 3 einfaches Olivenöl bekamen, war das Öl in der zweiten Gruppe mit der o.g. Mikronährstoff-Kombination angereichert.

Das Dr.-Rath-Forscherteam stellte fest, dass die Mäuse, die das mikronährstoffhaltige Olivenöl erhielten, im Vergleich zu den beiden anderen Versuchsgruppen einen deutlich stärkeren Haarwuchs aufwiesen.

Viele Haarwuchs- und Haarpflegemittel enthalten Unmengen an Chemikalien, die das Haar stark schädigen können. Wer Wert auf volles, schönes Haar legt, sollte deshalb lieber auf natürliche Substanzen zurückgreifen.

Mikronährstoffe für eine vitale Haut

Krebs zu einer behandelbaren Krankheit machen

Krebs ist ein Schicksalsschlag, aber Krebs ist kein Schicksal

Eine neue Studie, die in der Fachzeitschrift Nature Communications veröffentlicht wurde, deutet darauf hin, dass Intervallfasten in Kombination mit einer Verabreichung von Vitamin C, aggressiven Krebs erfolgreich behandeln kann. Wissenschaftler der University of Southern California (USC) und dem IFM Cancer Institute in Mailand fanden heraus, dass diese Behandlung das Tumorwachstum in verschiedenen Mausmodellen mit Rektumkrebs [Enddarmkrebs] verlangsamt. Bei einigen Mäusen wurde die Krankheit rückläufig. Die Studie liefert erneut Beweise für eine erfolgreiche natürliche Behandlung bei Krebstherapien mit Vitamin C und bietet sichere Alternativen zu den giftigen, konventionellen Krebsbehandlungen wie z.B. Chemotherapie.

Mi­kro­nähr­stof­fen wäh­rend der Schwan­ger­schaft

Die meis­ten wer­den­den Müt­ter ha­ben nie­dri­ge Blut­spie­gel bei wich­ti­gen Vi­ta­mi­nen

Wichtige Meldung: For­scher ha­ben ei­ne gro­ße Stu­die mit über 1 700 Frau­en im Al­ter von 18 bis 38 Jah­ren aus dem Ver­ei­nig­ten Kö­nig­reich, Sin­ga­pur und Neu­see­land durch­ge­führt. Sie un­ter­such­ten die Ge­sund­heit der Frau­en vor, wäh­rend und nach der Schwan­ger­schaft. Vor der Schwan­ger­schaft stell­ten sie fest, dass neun von zehn der Frau­en nie­dri­ge Blut­spie­gel vie­ler wich­ti­ger Vi­ta­mi­ne auf­wie­sen, da­run­ter Fol­säu­re, Ri­bo­fla­vin, Vi­ta­min B12 und Vi­ta­min D.
[Quelle: medicalxpress.com]

Für ei­ne wer­den­de Mut­ter ist es von ent­schei­den­der Be­deu­tung, ei­ne kon­stan­te Ver­sor­gung ih­res sich ent­wickeln­den Kin­des mit Mi­kro­nähr­stof­fen si­cher­zu­stel­len. Wäh­rend die ers­ten Ta­ge und Wo­chen der Schwan­ger­schaft – in de­nen ei­ne Frau viel­leicht noch nicht ein­mal weiß, dass sie schwan­ger ist – für die Ent­wick­lung des Fö­tus ent­schei­dend sind, kann ei­ne un­zu­rei­chen­de Er­näh­rung in je­der Pha­se der Schwan­ger­schaft die Or­gan­sys­te­me des Ba­bys, sein Ge­burts­ge­wicht und so­gar sein Über­le­ben be­ein­träch­ti­gen.

Ne­ben dem hö­he­ren Ka­lo­rien­be­darf steigt in der Schwan­ger­schaft auch der Be­darf an be­stimm­ten Mi­kro­nähr­stof­fen, der durch die Er­näh­rung al­lein nicht ge­deckt wer­den kann. So sind un­ter an­de­rem Vi­ta­min C, Ly­sin, Pro­lin und die Vi­ta­mi­ne der B-​Grup­pe be­son­ders wich­tig so­wohl für ein ge­sun­des Ba­by als auch zur Vor­beu­gung von Kom­pli­ka­tio­nen wäh­rend Schwan­ger­schaft und Ge­burt. Der Be­darf ei­ner Frau an be­stimm­ten Mi­ne­ral­stof­fen kann wäh­rend der Schwan­ger­schaft um mehr als 50 Pro­zent stei­gen.

Im Be­stre­ben, auf kos­ten­ef­fi­zien­te Wei­se Le­ben zu ret­ten und das Ri­si­ko le­bens­lan­ger Be­hin­de­run­gen zu ver­rin­gern, ha­ben For­schungs­ar­bei­ten in Bang­la­desch und Bur­ki­na Fa­so ge­zeigt, dass ei­ne auf­ein­an­der ab­ge­stimm­te Er­gän­zung meh­re­rer Mi­kro­nähr­stof­fe wäh­rend der Schwan­ger­schaft im Ver­gleich zu den Stan­dard­emp­feh­lun­gen (nur Ei­sen und Fol­säu­re ein­zu­neh­men) zu­sätz­li­che Vor­tei­le bie­tet. An­ge­sichts der Tat­sa­che, dass Mi­kro­nähr­stoff­de­fi­zi­te bei Schwan­ge­ren heut­zu­ta­ge weit ver­brei­tet sind, ist die­ser Rat na­he­lie­gend. Ins­be­son­de­re der Vi­ta­min-​D-​Man­gel wäh­rend der Schwan­ger­schaft wur­de als »⁠welt­wei­te Epi­de­mie⁠« be­zeich­net.

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Vitamin D3 + K2

Vi­ta­min-​D-​Man­gel bei Se­nio­ren nach wie vor alar­mie­rend hoch

Wichtige Meldung: Der Pro­zent­satz der Se­nio­ren, die mit Vi­ta­min-​D-​Man­gel in die Ab­tei­lung für Ge­ri­a­trie der Me­di­zi­ni­schen Uni­ver­si­tät Bia­ły­stok in Po­len ein­ge­lie­fert wer­den, ist nach wie vor ›⁠alar­mie­rend hoch⁠‹, so das Er­geb­nis ei­ner neu­en Stu­die, in der die Au­to­ren ge­ziel­te Maß­nah­men und ei­ne bes­se­re Auf­klä­rung for­dern.
[Quelle: nutraingredients.com]

Dass Vi­ta­min-​D-​Man­gel ein welt­wei­tes Pro­blem ist, wird zu­neh­mend an­er­kannt. Weit ver­brei­tet ist die Un­ter­ver­sor­gung be­kannt­lich in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten und Ka­na­da. In Eu­ro­pa ist der Vi­ta­min-​D-​Spie­gel im Blut nach­weis­lich bei 50 bis 70 Pro­zent der Be­völ­ke­rung zu nie­drig, und auch in In­dien ist das Pro­blem in­zwi­schen zu ei­ner Epi­de­mie an­ge­wach­sen. Selbst in Aus­tra­lien, wo es an Son­ne ge­wiss nicht fehlt und die Men­schen ty­pi­scher­wei­se viel Zeit drau­ßen ver­brin­gen, soll der Man­gel ein kri­sen­haf­tes Aus­maß er­reicht ha­ben. In Afri­ka sind eben­falls hohe Ra­ten von Vi­ta­min-​D-​Man­gel an der Ta­ges­ord­nung.

An­ge­sichts der Lis­te der chro­ni­schen Krank­hei­ten, von de­nen in­zwi­schen be­kannt ist, dass sie mit einem Man­gel an Vi­ta­min D zu­sam­men­hän­gen, be­steht of­fen­kun­dig drin­gen­der Be­darf an wirk­sa­men Maß­nah­men zur Ver­hin­de­rung ei­nes Man­gels in der Be­völ­ke­rung. Da die Re­gie­run­gen und die glo­ba­len Ge­sund­heits­be­hör­den in die­sem Be­reich nach wie vor kei­ne ent­schlos­se­nen Maß­nah­men er­grei­fen, ist es nach wie vor ge­bo­ten, die Men­schen da­rü­ber auf­zu­klä­ren, dass sie ihre Ge­sund­heit selbst in der Hand ha­ben.

In die­sem Ar­ti­kel auf un­se­rer Web­sei­te er­fah­ren Sie, wie der Vi­ta­min-​D-​Spie­gel nach­weis­lich Prog­no­se ge­ben kann über künf­ti­ge Ge­sund­heits­pro­ble­me und das Ster­be­ri­si­ko.

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