Diabetes-Forschung: Schachmatt für Insulin

Das ist eine neue Lebensqualität für Diabetiker! 
100 Jahre Insulin sind genug!

Diabetes mellitus rückt immer mehr in unser Bewusstsein. Fast jeder hat einen Diabetiker im Freundes- oder Bekanntenkreis oder hat schon einmal Menschen mit den kleinen aufgeklebten Sensoren am Arm gesehen. Weltweit sind mehr als 500 Millionen Menschen betroffen, die Dunkelziffer liegt noch höher, da Diabetes lange unentdeckt bleibt. Tendenz steigend.

Einige kleine Änderungen in unserem Lebensstil können bereits sehr hilfreich sein. Der Verzicht auf stark verarbeitete Kohlenhydrate und Zucker ist ein guter Anfang. Ballaststoffreiche Lebensmittel wie Gemüse und Vollkornprodukte erleichtern das Diabetes-Management. Regelmäßige Bewegung, gerne auch sportlicher Art, hilft ebenfalls, den Blutzuckerspiegel zu senken.

Wenn aber nicht genügend oder gar kein Insulin zur Verfügung steht, um den Abbau des Blutzuckers voranzutreiben, ist eine ganzheitliche Kombination aller zur Verfügung stehenden Maßnahmen gefragt. Überraschenderweise hat die Mikronährstoff-Forschung zwei revolutionäre Ansätze hervorgebracht, die das Insulinspritzen richtig alt aussehen lassen!

In akribischen Versuchsreihen hat das Dr. Rath Forschungsinstitut in Kalifornien die Kombination von Mikronährstoffen wie Magnesium, Zink, Cholin, Inositol und Chrom sowie Vitamin C und den B-Vitaminen in genau bestimmten Mengenverhältnissen als wirksame Maßnahme identifiziert, den Zucker zu reduzieren. Die Dokumentation dieser Ergebnisse war so überzeugend, dass die amerikanische Patentbehörde offiziell diese Wirkungsweise mit einer Patenterteilung belohnt hat. Diese Mikronährstoff-Kombination sollte daher jeder, bei dem eine Hyperglykämie diagnostiziert wurde, neben einer ballaststoffreichen Ernährung und einem engagierten Bewegungsprogramm in seine tägliche Routine aufnehmen.

Für das Forschungsteam war hier aber noch nicht Schluss. In einer weiteren Grundlagenarbeit haben die Wissenschaftler um Dr. Chatterjee nicht nur die Synergie der einzelnen Mikronährstoffe untereinander untersucht, sondern auch die synergistische Zusammenarbeit mehrerer Kombinationen. Die oben beschriebene Kern-Formulierung wurde ergänzt um eine Mineralien-Formulierung mit Vitamin K2 und weiteren und eine Kombination von Vitamin D3 und K2. Die Ergebnisse dieser Versuchsreihen sind wirklich überwältigend!

Die Produktion des körpereigenen Insulins in den Zellen der Bauchspeicheldrüse konnte um 230 % gesteigert werden, in den Skeletmuskelzellen wurde die Aufnahme von Glukose gar um 450 % erhöht! Neben der Reduzierung des Blutzuckers konnte ebenfalls beobachtet werden, dass verschiedene Zellsysteme einen Schutz vor der Schädigung durch Glykationsendprodukte, den sogenannten AGEs, erhalten. Diese AGEs führen zu den gefürchteten Langzeitschäden des Diabetes wie diabetischer Fuß, Schädigung des Nervensystems und verschiedener Organe, Erblindung und verkürzte Lebenserwartung. Vor diesen bietet die Synergie einen wirksamen und natürlichen Schutz.

Seit gut 100 Jahren sind Diabetiker auf die Verabreichung von tierischen oder synthetischen Insulinpräparaten angewiesen. Mit diesen Präparaten kann immer nur die Ist-Situation beeinflusst werden und so konzentriert sich die Medizin auf die zunehmende Technisierung der Blutzuckermessung. Der Ansatz der Zellular Medizin ist ein völlig anderer, da er auf die Regulation der natürlichen Abläufe setzt. Dadurch ist es ihr möglich, nicht nur den Ist-Zustand zu beeinflussen, sondern auch die Spätfolgen wirksam einzudämmen, vollkommen nebenwirkungsfrei.

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