Das Geschäft mit der Krankheit

Die Gesetze der Pharma-Industrie

Wenn Sie diese Gesetze gelesen und darüber nachgedacht haben, werden Sie jedes Gesundheitssystem, in dessen Mittelpunkt Pharmazeutika stehen, mit völlig anderen Augen sehen. Hier nun einige interessante Informationen:

  1. Die Pharma-Industrie ist eine Investitionsindustrie, deren einzige Triebfeder die Profite ihrer Aktionäre ist. Die Verbesserung der Gesundheit des Menschen gehört nicht zu den Motivationen dieser Branche.
  2. Die pharmazeutische Investitionsindustrie wurde über ein ganzes Jahrhundert von denselben Investitionsgruppen künstlich geschaffen und strategisch entwickelt, die die petrochemische und die chemische Industrie weltweit kontrollieren.
  3. Die enormen Gewinne der Pharma-Industrie basieren auf der Patentierbarkeit neuer Medikamente. Es sind im Wesentlichen diese Patente, die es den Arzneimittelherstellern ermöglichen, die Profite für ihre Produkte willkürlich festzusetzen.
  4. Der Marktplatz für die pharmazeutische Industrie ist der menschliche Körper – aber nur solange er krank ist. Aus diesem Grund ist die Erhaltung und Verbreitung von Krankheiten eine unverzichtbare Voraussetzung für das Wachstum der pharmazeutischen Industrie.
  5. Eine wichtige Strategie, um dieses Ziel zu erreichen, ist die Entwicklung von Arzneimitteln, die die Symptome lediglich überdecken, während sie gleichzeitig eine Heilung oder die Ausmerzung von Krankheiten verhindern. Dieses Vorgehen erklärt auch, warum die meisten rezeptpflichtigen Medikamente, die heutzutage vermarktet werden, keine nachweisliche Wirksamkeit besitzen und nur auf die Symptome abzielen.
  6. Um ihren pharmazeutischen Markt weiter auszubauen, sind die Arzneimittelunternehmen ständig auf der Suche nach neuen Anwendungen (Indikationen) für den Einsatz der Medikamente, die sie bereits vermarkten. So nehmen beispielsweise 50 Millionen gesunde US-Amerikaner das Schmerzmittel Aspirin von Bayer in der Hoffnung, dass es Herzinfarkte verhindert.
  7. Eine weitere wichtige Strategie zum Ausbau der pharmazeutischen Märkte besteht darin, neue Krankheiten mit Medikamenten zu schaffen. Die meisten verschreibungspflichtigen Arzneimittel, die heute von Millionen Patienten genommen werden, überdecken die Symptome nur für kurze Zeit, verursachen aber eine Reihe neuer Krankheiten aufgrund ihrer bekannten Langzeitnebenwirkungen. So weiß man zum Beispiel von allen cholesterinsenkenden Mitteln, die zurzeit auf dem Markt sind, dass sie das Risiko, an Krebs zu erkranken, erhöhen – jedoch erst nach einigen Jahren.
  8. Die bekannten tödlichen Nebenwirkungen von rezeptpflichtigen Medikamenten sind die vierthäufigste Todesursache in der industrialisierten Welt, nur noch übertroffen von der Zahl der Todesopfer, die Herzinfarkte, Krebs und Schlaganfälle fordern (Journal of the American Medical Association, 15. April 1998). Diese Tatsache überrascht nicht weiter, denn die Patente für Arzneimittel werden in erster Linie für neue synthetische Moleküle erteilt. Alle synthetischen Moleküle müssen entgiftet und aus dem Körper entfernt werden, ein System, das häufig fehlschlägt und in einer wahren Epidemie schwerer und tödlicher Nebenwirkungen resultiert.
  9. Während die Förderung und Ausbreitung von Krankheiten den Markt der pharmazeutischen Investitionsindustrie immer größer werden lässt, verringern Vorsorge und die Behandlung der eigentlichen Ursachen die langfristige Profitabilität und werden daher von dieser Branche vermieden und sogar behindert.
  10. Am schwersten wiegt jedoch, dass das Ausmerzen von Krankheiten grundsätzlich mit den Interessen der pharmazeutischen Investitionsindustrie unvereinbar ist und ihnen sogar zuwiderläuft. Die Ausmerzung von Krankheiten als potenzielle Arzneimittelmärkte vernichtet Milliarden von Dollar an Investitionen und löscht schließlich die gesamte Branche aus.
  11. Vitamine und andere wirksame Therapien für natürliche Gesundheit, die den Zellstoffwechsel optimieren, bedrohen das „Geschäft mit der Krankheit“ der Pharma-Industrie, weil sie sich gegen die zelluläre Ursache der heutzutage am häufigsten auftretenden Krankheiten richten – und diese natürlichen Substanzen sind nicht patentierbar.
  12. Während des gesamten, über hundertjährigen Bestehens der pharmazeutischen Industrie waren Vitamine und andere lebenswichtige Nährstoffe mit bestimmten Funktionen als Kofaktoren im Zellstoffwechsel die schärfste Konkurrenz und die größte Bedrohung für den langfristigen Erfolg des pharmazeutischen Investitionsgeschäfts.
  13. Vitamine und andere wirksame Therapien für natürliche Gesundheit, die tatsächlich vor Krankheiten schützen, vertragen sich nicht mit der Natur des „Geschäfts mit der Krankheit“ der Pharma-Industrie.
  14. Um die strategische Entwicklung ihres Investitionsgeschäfts vor der Bedrohung durch wirksame, natürliche und nicht patentierbare Therapien zu schützen, hat sich die pharmazeutische Industrie – ein ganzes Jahrhundert lang – der skrupellosesten Methoden bedient. Hier einige Beispiele:
    • Vorenthaltung lebensrettender Gesundheitsinformationen für Millionen von Menschen. Es ist einfach inakzeptabel, dass heutzutage so wenig Menschen wissen, dass der menschliche Körper kein Vitamin C und Lysin produzieren kann, zwei wichtige Moleküle für die Stabilität des Bindegewebes und zur Vorbeugung von Krankheiten.
    • Diskreditierung natürlicher Behandlungsmethoden. Diese Form von Rufmord geschieht am häufigsten durch globale PR-Kampagnen, die vom Pharma-Kartell organisiert werden. Sie verbreiten Lügen über die angeblichen Nebenwirkungen natürlicher Substanzen – Moleküle, die von der Natur schon seit Jahrtausenden verwendet werden.
    • Gesetzliches Verbot der Verbreitung von Informationen über Therapien für natürliche Gesundheit. Zu diesem Zweck hat die pharmazeutische Industrie ihre Lobbyisten in wichtigen politischen Positionen in Schlüsselmärkten und führenden Arzneimittelexportnationen platziert.
  15. Das „Geschäft mit der Krankheit“ der Pharma-Industrie ist der größte Betrug in der Geschichte der Menschheit. Das Produkt „Gesundheit“, das von den Arzneimittelunternehmen versprochen wird, wird Millionen von Patienten nicht geliefert. Stattdessen bewirken die „Produkte“, die in den meisten Fällen geliefert werden, genau das Gegenteil: neue Krankheiten und häufig auch den Tod.
  16. Das Überleben der pharmazeutischen Industrie hängt von der Beseitigung wirksamer Therapien für natürliche Gesundheit ab – mit allen Mitteln. Millionen von Menschen haben sich trotz der kombinierten wirtschaftlichen, politischen und Medienopposition der größten Investitionsindustrie der Welt für diese natürlichen und nicht patentierbaren Therapien als alternative Behandlung entschieden.

Das Blut

Was macht das Blut so rot?

Unser Blut ist ein faszinierendes Elixier, das die Zellen in unseren Organen und Geweben versorgt und am Leben erhält. Ohne die Zirkulation des Blutes, also den Transport von Sauerstoff und Nährstoffen in alle Regionen unseres Körpers, ist Leben nicht möglich. Trotz dieser lebenswichtigen Funktion wird die Bedeutung einer guten Durchblutung gerne unterschätzt und durch eine ungesunde Lebensweise, falsche Ernährung, Bewegungsmangel, hektischen Stress und vieles mehr sabotiert.

EU – Eine His­to­rie von Skan­da­len und Ge­heim­hal­tung

Der Qatargate-Skandal: Könnte er das Ende der ›Brüsseler EU‹ einläuten?

Der jüngste Kor­rup­tions­skan­dal, der die so ge­nann­te ›Eu­ro­pä­i­sche Un­ion‹ (EU) er­schüt­tert, wur­de flugs aus den Schlag­zei­len ver­drängt, der­weil Eu­ro­pa ver­stärkt durch den an­hal­ten­den Ukra­ine-​Krieg und die Angst vor ei­ner neu­en Ban­ken­kri­se ab­ge­lenkt wird. Der als ›⁠Qatar­gate⁠‹ be­zeich­ne­te Skan­dal be­in­hal­tet Vor­wür­fe, dass ei­ne Vi­ze­prä­si­den­tin des EU-​Par­la­ments und wei­te­re EU-​Ab­ge­ord­ne­te be­sto­chen wur­den von den Re­gie­run­gen Ka­tars, Ma­rok­kos, Mau­re­ta­niens und mög­li­cher­wei­se an­de­rer Län­der, um im Ge­gen­zug Ein­fluss auf das Brüs­se­ler Polit-​Kon­strukt zu neh­men. Nach Po­li­zei­raz­zien, Ver­haf­tun­gen und der Be­schlag­nah­mung von Bar­geld, Com­pu­tern und Mo­bil­te­le­fo­nen der Ver­däch­ti­gen stel­len ei­ni­ge Be­ob­ach­ter be­reits die Fra­ge, ob der Skan­dal so­gar das En­de der EU be­deu­ten könn­te. Auf­grund der wie­der­hol­ten Schand­ta­ten der letz­ten Jahr­zehn­te ohne­hin tief be­schä­digt, trifft Qatar­gate die Brüs­se­ler EU kurz nach der in­ter­na­tio­na­len Ent­hül­lung ihrer Na­zi-​Wur­zeln und nach dem Bre­xit mit vol­ler Wucht.

EpiQuercican™

Natürliche Unterstützung für gesunde Venen –
mehr über die positive Wirkung von Mikronährstoffen
EpiQuercican enthält ausgewogene Mikronährstoffe in synergetischer Zusammenstellung

Venen erfüllen eine wichtige Funktion in unserem Kreislaufsystem, da sie das sauerstoffarme Blut zurück zum Herzen transportieren. Im Laufe der Zeit können Venen jedoch geschwächt werden und Probleme wie Krampfadern oder Veneninsuffizienz verursachen. Zum Glück gibt es bestimmte Mikronährstoffe, die sich positiv auf die Gesundheit der Venen auswirken.

Vitamin C ist maßgeblich an der Bildung von Kollagen beteiligt, einem Protein, das ein Hauptbestandteil des Bindegewebes ist. Kollagen ist auch ein wichtiger Baustein der Venenwand und verleiht ihr Festigkeit und Elastizität. Eine ausreichende Zufuhr von Vitamin C kann daher helfen, die Venenwand zu stärken und ihre Funktionsfähigkeit zu verbessern.

Lysin spielt ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Kollagensynthese und kann dazu beitragen, die Gesundheit der Venen zu fördern. Beide Stoffe haben auch antivirale Eigenschaften und können helfen, Infektionen zu bekämpfen, die zu Entzündungen in den Venen führen. Darüber hinaus wird Lysin häufig mit einem anderen Nährstoff, Prolin, kombiniert, um die Bildung von Lysin-Prolin-Hydroxyprolin zu fördern, einem speziellen Kollagenmolekül, das in der Venenwand vorkommt und für deren Festigkeit und Elastizität sorgt.

Aber auch andere Mikronährstoffe sind hilfreich: Vitamin B6 wird für die Umwandlung der beiden Aminosäuren in Hydroxyprolin benötigt. Ein Mangel an Vitamin B6 kann daher zu einer verminderten Kollagenbildung führen und damit die Stabilität der Venen beeinträchtigen. Eine zusätzliche Zufuhr von Folat hilft, Venenerkrankungen wie Krampfadern oder Venenentzündungen vorzubeugen. Kupfer und Pinienrindenextrakt reduzieren oxidativen Stress, der die Venenwände schädigen kann, und wirken entzündungshemmend. Pinienrindenextrakt kann auch die Blutgefäße erweitern.

Mikronährstoffe wirken sich also positiv auf die Gesundheit der Venen aus. Vitamin C und die Aminosäuren Lysin und Prolin bilden zusammen mit Vitamin B6, Folat, Kupfer und Pinienrindenextrakt ein starkes Präventionsteam.

Unser Tipp: Achten Sie auf eine gesunde Ernährung und vor allem auf die Zufuhr von Vitamin C, Lysin und Prolin. Diese drei können helfen, die Venenwand zu stärken, Entzündungen zu reduzieren, Infektionen zu bekämpfen und der Bildung von Blutgerinnseln vorzubeugen.