Mikronährstoffe für ein gesundes Gehirn und geistige Funktionen

Achtung! Ginkgo-Hype

Mikronährstoffe für ein gesundes Gehirn und geistige Funktionen von Dr. Rath – Issuu

In den letzten 25 Jahren wurden mehr als 5.000 Studien über die Bedeutung von Ginkgo veröffentlicht, der Pflanze, der die chinesische Medizin seit Jahrtausenden geradezu märchenhafte Heilkräfte zuschreibt. Ein wichtiger Nutzen, den Extrakte aus dieser Pflanze bringen sollen, ist die Verbesserung der geistigen Leistungsfähigkeit, der kognitiven Prozesse. Geistige Fitness und Demenzprävention werden in diesem Zusammenhang genannt. Eine große deutsche Boulevardzeitung (die mit den großen Bildern) hat vor zwei Jahren sogar einen Vergleich von Ginkgo-Präparaten gemacht. Der weltweit größte Versandhändler bietet in Deutschland derzeit über 500 Präparate an.

Märchenhafte Versprechungen?

Das Ginkgo-Märchen ist also bei vielen Menschen angekommen. Doch wie sieht es mit belastbaren wissenschaftlichen Studien aus? Können die vielen Ginkgo-Präparate aus unterschiedlichen Quellen und Extraktionsverfahren überhaupt halten, was sie versprechen? Wie wirkt sich das Zell- und Nervengift der Ginkgolsäuren bei höherer Dosierung aus? Die fehlende Standardisierung von Ginkgo-Nahrungsergänzungsmitteln und die gesetzliche Regelung von Höchstmengen sprechen eine deutliche Sprache: Gesicherte Ergebnisse sind Mangelware, bei einem Großteil der Produkte handelt es sich um Wundertüten.

Wissenschaft mit Aha-Effekt

Bei der Entwicklung einer Mikronährstoff-Kombination zur Verbesserung der kognitiven Leistungsfähigkeit hat das Forscherteam des Dr. Rath Forschungsinstituts natürlich auch die Möglichkeiten des Ginkgo-Extraktes untersucht. Die Ergebnisse waren ernüchternd. Ginkgo benötigt eine vergleichsweise hohe Dosierung, um überhaupt eine Wirkung zu zeigen, während es Alternativen zu Ginkgo gibt, die bessere Ergebnisse zeigen. Gotu Kola, der indische Wassernabel, hat ähnliche Fähigkeiten, die Durchblutung des Gehirns zu verbessern. Zusammen mit den anderen Wirkstoffen dieser Kombination kann die Wirkung sogar noch verstärkt werden. Synergie sei Dank! 

Welche Kombination von Mikronährstoffen und Pflanzenextrakten ist die effektivste?

Mehrere Dutzend Inhaltsstoffe wurden in immer neuen Versuchsreihen getestet. Am Ende zeichnete sich die beeindruckendste Mischung ab: Extrakte aus Amerikanischem Ginseng, Hagebutte, Bacopa Monnieri, Haferstroh, Rosenwurz, Gotu Kola sowie L-Theanin, Acetyl-L-Carnitin, Nicotinamid Ribosid, Coenzym Q10 und PQQ (Pyrolochinolinchinon).

Bestätigung durch Patentbehörde

Gegen diese Kombination sieht Ginkgo alt aus! Die Forschungsergebnisse waren so überzeugend, dass diese Mikronährstoff-Kombination nach Prüfung der Dokumentation durch ein Patent anerkannt wurde. Sie eignet sich zur Behandlung kognitiver Beeinträchtigungen, zur Förderung der Energieversorgung und zur Gesunderhaltung des Nervensystems.

Bereit für den nächsten Schritt zu einer besseren Denkleistung? Der wahre wissenschaftliche Durchbruch für Gedächtnis, Konzentration und Energie bietet kompromisslose Höchstleistung!

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Krebs zu einer behandelbaren Krankheit machen

Krebs ist ein Schicksalsschlag, aber Krebs ist kein Schicksal

Eine neue Studie, die in der Fachzeitschrift Nature Communications veröffentlicht wurde, deutet darauf hin, dass Intervallfasten in Kombination mit einer Verabreichung von Vitamin C, aggressiven Krebs erfolgreich behandeln kann. Wissenschaftler der University of Southern California (USC) und dem IFM Cancer Institute in Mailand fanden heraus, dass diese Behandlung das Tumorwachstum in verschiedenen Mausmodellen mit Rektumkrebs [Enddarmkrebs] verlangsamt. Bei einigen Mäusen wurde die Krankheit rückläufig. Die Studie liefert erneut Beweise für eine erfolgreiche natürliche Behandlung bei Krebstherapien mit Vitamin C und bietet sichere Alternativen zu den giftigen, konventionellen Krebsbehandlungen wie z.B. Chemotherapie.

Mi­kro­nähr­stof­fen wäh­rend der Schwan­ger­schaft

Die meis­ten wer­den­den Müt­ter ha­ben nie­dri­ge Blut­spie­gel bei wich­ti­gen Vi­ta­mi­nen

Wichtige Meldung: For­scher ha­ben ei­ne gro­ße Stu­die mit über 1 700 Frau­en im Al­ter von 18 bis 38 Jah­ren aus dem Ver­ei­nig­ten Kö­nig­reich, Sin­ga­pur und Neu­see­land durch­ge­führt. Sie un­ter­such­ten die Ge­sund­heit der Frau­en vor, wäh­rend und nach der Schwan­ger­schaft. Vor der Schwan­ger­schaft stell­ten sie fest, dass neun von zehn der Frau­en nie­dri­ge Blut­spie­gel vie­ler wich­ti­ger Vi­ta­mi­ne auf­wie­sen, da­run­ter Fol­säu­re, Ri­bo­fla­vin, Vi­ta­min B12 und Vi­ta­min D.
[Quelle: medicalxpress.com]

Für ei­ne wer­den­de Mut­ter ist es von ent­schei­den­der Be­deu­tung, ei­ne kon­stan­te Ver­sor­gung ih­res sich ent­wickeln­den Kin­des mit Mi­kro­nähr­stof­fen si­cher­zu­stel­len. Wäh­rend die ers­ten Ta­ge und Wo­chen der Schwan­ger­schaft – in de­nen ei­ne Frau viel­leicht noch nicht ein­mal weiß, dass sie schwan­ger ist – für die Ent­wick­lung des Fö­tus ent­schei­dend sind, kann ei­ne un­zu­rei­chen­de Er­näh­rung in je­der Pha­se der Schwan­ger­schaft die Or­gan­sys­te­me des Ba­bys, sein Ge­burts­ge­wicht und so­gar sein Über­le­ben be­ein­träch­ti­gen.

Ne­ben dem hö­he­ren Ka­lo­rien­be­darf steigt in der Schwan­ger­schaft auch der Be­darf an be­stimm­ten Mi­kro­nähr­stof­fen, der durch die Er­näh­rung al­lein nicht ge­deckt wer­den kann. So sind un­ter an­de­rem Vi­ta­min C, Ly­sin, Pro­lin und die Vi­ta­mi­ne der B-​Grup­pe be­son­ders wich­tig so­wohl für ein ge­sun­des Ba­by als auch zur Vor­beu­gung von Kom­pli­ka­tio­nen wäh­rend Schwan­ger­schaft und Ge­burt. Der Be­darf ei­ner Frau an be­stimm­ten Mi­ne­ral­stof­fen kann wäh­rend der Schwan­ger­schaft um mehr als 50 Pro­zent stei­gen.

Im Be­stre­ben, auf kos­ten­ef­fi­zien­te Wei­se Le­ben zu ret­ten und das Ri­si­ko le­bens­lan­ger Be­hin­de­run­gen zu ver­rin­gern, ha­ben For­schungs­ar­bei­ten in Bang­la­desch und Bur­ki­na Fa­so ge­zeigt, dass ei­ne auf­ein­an­der ab­ge­stimm­te Er­gän­zung meh­re­rer Mi­kro­nähr­stof­fe wäh­rend der Schwan­ger­schaft im Ver­gleich zu den Stan­dard­emp­feh­lun­gen (nur Ei­sen und Fol­säu­re ein­zu­neh­men) zu­sätz­li­che Vor­tei­le bie­tet. An­ge­sichts der Tat­sa­che, dass Mi­kro­nähr­stoff­de­fi­zi­te bei Schwan­ge­ren heut­zu­ta­ge weit ver­brei­tet sind, ist die­ser Rat na­he­lie­gend. Ins­be­son­de­re der Vi­ta­min-​D-​Man­gel wäh­rend der Schwan­ger­schaft wur­de als »⁠welt­wei­te Epi­de­mie⁠« be­zeich­net.

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Die EU kann unsere Beweise nicht widerlegen

Die Brüsseler EU versucht, unsere Beweise für ihre Nazi-Wurzeln als ›kremlfreundliche Desinformation‹ abzutun

Un­ser be­reits im Jahr 2010 ver­öf­fent­lich­tes Buch ›⁠Die Na­zi-​Wur­zeln der Brüs­se­ler EU⁠‹ zeigt, auf his­to­ri­sche Do­ku­men­te aus in­ter­na­tio­na­len Ar­chi­ven ge­stützt, ei­ne ganz an­de­re Ge­schich­te Eu­ro­pas als je­ne vom po­li­ti­schen Esta­blish­ment pro­pa­gier­te. Es über­rascht da­her nicht, dass es die Eu­ro­pä­i­sche Un­ion (EU) in den An­fangs­jah­ren nach Er­schei­nen des Bu­ches ver­mie­den hat, da­rauf In­te­res­se zu len­ken. Den­noch ha­ben wir wohl ei­nen emp­find­li­chen Nerv ge­trof­fen, denn die­se Stra­te­gie än­der­te sich 2016. Seit­her un­ter­nimmt ei­ne Web­seite des Di­plo­ma­ti­schen Diens­tes der Eu­ro­pä­i­schen Un­ion un­be­hol­fe­ne Ver­su­che, die Fak­ten zu be­schö­ni­gen und das Buch als ›⁠kreml­freund­li­che Des­in­for­ma­tion⁠‹ ab­zu­tun. Längst aber hat das welt­wei­te Be­wusst­sein für die Na­zi-​Wur­zeln der EU de­ren pein­li­che Selbst­in­sze­nie­rung über­holt.