Krebs zu einer behandelbaren Krankheit machen

Krebs ist ein Schicksalsschlag, aber Krebs ist kein Schicksal

Eine neue Studie, die in der Fachzeitschrift Nature Communications veröffentlicht wurde, deutet darauf hin, dass Intervallfasten in Kombination mit einer Verabreichung von Vitamin C, aggressiven Krebs erfolgreich behandeln kann. Wissenschaftler der University of Southern California (USC) und dem IFM Cancer Institute in Mailand fanden heraus, dass diese Behandlung das Tumorwachstum in verschiedenen Mausmodellen mit Rektumkrebs [Enddarmkrebs] verlangsamt. Bei einigen Mäusen wurde die Krankheit rückläufig. Die Studie liefert erneut Beweise für eine erfolgreiche natürliche Behandlung bei Krebstherapien mit Vitamin C und bietet sichere Alternativen zu den giftigen, konventionellen Krebsbehandlungen wie z.B. Chemotherapie.

Mi­kro­nähr­stof­fen wäh­rend der Schwan­ger­schaft

Die meis­ten wer­den­den Müt­ter ha­ben nie­dri­ge Blut­spie­gel bei wich­ti­gen Vi­ta­mi­nen

Wichtige Meldung: For­scher ha­ben ei­ne gro­ße Stu­die mit über 1 700 Frau­en im Al­ter von 18 bis 38 Jah­ren aus dem Ver­ei­nig­ten Kö­nig­reich, Sin­ga­pur und Neu­see­land durch­ge­führt. Sie un­ter­such­ten die Ge­sund­heit der Frau­en vor, wäh­rend und nach der Schwan­ger­schaft. Vor der Schwan­ger­schaft stell­ten sie fest, dass neun von zehn der Frau­en nie­dri­ge Blut­spie­gel vie­ler wich­ti­ger Vi­ta­mi­ne auf­wie­sen, da­run­ter Fol­säu­re, Ri­bo­fla­vin, Vi­ta­min B12 und Vi­ta­min D.
[Quelle: medicalxpress.com]

Für ei­ne wer­den­de Mut­ter ist es von ent­schei­den­der Be­deu­tung, ei­ne kon­stan­te Ver­sor­gung ih­res sich ent­wickeln­den Kin­des mit Mi­kro­nähr­stof­fen si­cher­zu­stel­len. Wäh­rend die ers­ten Ta­ge und Wo­chen der Schwan­ger­schaft – in de­nen ei­ne Frau viel­leicht noch nicht ein­mal weiß, dass sie schwan­ger ist – für die Ent­wick­lung des Fö­tus ent­schei­dend sind, kann ei­ne un­zu­rei­chen­de Er­näh­rung in je­der Pha­se der Schwan­ger­schaft die Or­gan­sys­te­me des Ba­bys, sein Ge­burts­ge­wicht und so­gar sein Über­le­ben be­ein­träch­ti­gen.

Ne­ben dem hö­he­ren Ka­lo­rien­be­darf steigt in der Schwan­ger­schaft auch der Be­darf an be­stimm­ten Mi­kro­nähr­stof­fen, der durch die Er­näh­rung al­lein nicht ge­deckt wer­den kann. So sind un­ter an­de­rem Vi­ta­min C, Ly­sin, Pro­lin und die Vi­ta­mi­ne der B-​Grup­pe be­son­ders wich­tig so­wohl für ein ge­sun­des Ba­by als auch zur Vor­beu­gung von Kom­pli­ka­tio­nen wäh­rend Schwan­ger­schaft und Ge­burt. Der Be­darf ei­ner Frau an be­stimm­ten Mi­ne­ral­stof­fen kann wäh­rend der Schwan­ger­schaft um mehr als 50 Pro­zent stei­gen.

Im Be­stre­ben, auf kos­ten­ef­fi­zien­te Wei­se Le­ben zu ret­ten und das Ri­si­ko le­bens­lan­ger Be­hin­de­run­gen zu ver­rin­gern, ha­ben For­schungs­ar­bei­ten in Bang­la­desch und Bur­ki­na Fa­so ge­zeigt, dass ei­ne auf­ein­an­der ab­ge­stimm­te Er­gän­zung meh­re­rer Mi­kro­nähr­stof­fe wäh­rend der Schwan­ger­schaft im Ver­gleich zu den Stan­dard­emp­feh­lun­gen (nur Ei­sen und Fol­säu­re ein­zu­neh­men) zu­sätz­li­che Vor­tei­le bie­tet. An­ge­sichts der Tat­sa­che, dass Mi­kro­nähr­stoff­de­fi­zi­te bei Schwan­ge­ren heut­zu­ta­ge weit ver­brei­tet sind, ist die­ser Rat na­he­lie­gend. Ins­be­son­de­re der Vi­ta­min-​D-​Man­gel wäh­rend der Schwan­ger­schaft wur­de als »⁠welt­wei­te Epi­de­mie⁠« be­zeich­net.

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Vitamin D3 + K2

Vi­ta­min-​D-​Man­gel bei Se­nio­ren nach wie vor alar­mie­rend hoch

Wichtige Meldung: Der Pro­zent­satz der Se­nio­ren, die mit Vi­ta­min-​D-​Man­gel in die Ab­tei­lung für Ge­ri­a­trie der Me­di­zi­ni­schen Uni­ver­si­tät Bia­ły­stok in Po­len ein­ge­lie­fert wer­den, ist nach wie vor ›⁠alar­mie­rend hoch⁠‹, so das Er­geb­nis ei­ner neu­en Stu­die, in der die Au­to­ren ge­ziel­te Maß­nah­men und ei­ne bes­se­re Auf­klä­rung for­dern.
[Quelle: nutraingredients.com]

Dass Vi­ta­min-​D-​Man­gel ein welt­wei­tes Pro­blem ist, wird zu­neh­mend an­er­kannt. Weit ver­brei­tet ist die Un­ter­ver­sor­gung be­kannt­lich in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten und Ka­na­da. In Eu­ro­pa ist der Vi­ta­min-​D-​Spie­gel im Blut nach­weis­lich bei 50 bis 70 Pro­zent der Be­völ­ke­rung zu nie­drig, und auch in In­dien ist das Pro­blem in­zwi­schen zu ei­ner Epi­de­mie an­ge­wach­sen. Selbst in Aus­tra­lien, wo es an Son­ne ge­wiss nicht fehlt und die Men­schen ty­pi­scher­wei­se viel Zeit drau­ßen ver­brin­gen, soll der Man­gel ein kri­sen­haf­tes Aus­maß er­reicht ha­ben. In Afri­ka sind eben­falls hohe Ra­ten von Vi­ta­min-​D-​Man­gel an der Ta­ges­ord­nung.

An­ge­sichts der Lis­te der chro­ni­schen Krank­hei­ten, von de­nen in­zwi­schen be­kannt ist, dass sie mit einem Man­gel an Vi­ta­min D zu­sam­men­hän­gen, be­steht of­fen­kun­dig drin­gen­der Be­darf an wirk­sa­men Maß­nah­men zur Ver­hin­de­rung ei­nes Man­gels in der Be­völ­ke­rung. Da die Re­gie­run­gen und die glo­ba­len Ge­sund­heits­be­hör­den in die­sem Be­reich nach wie vor kei­ne ent­schlos­se­nen Maß­nah­men er­grei­fen, ist es nach wie vor ge­bo­ten, die Men­schen da­rü­ber auf­zu­klä­ren, dass sie ihre Ge­sund­heit selbst in der Hand ha­ben.

In die­sem Ar­ti­kel auf un­se­rer Web­sei­te er­fah­ren Sie, wie der Vi­ta­min-​D-​Spie­gel nach­weis­lich Prog­no­se ge­ben kann über künf­ti­ge Ge­sund­heits­pro­ble­me und das Ster­be­ri­si­ko.

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Ein enor­mer Fort­schritt bei der För­de­rung der Ge­sund­heit des Im­mun­sys­tems

Ver­stärk­te Wir­kung von Vi­ta­min C ge­gen Vi­rus­in­fek­tio­nen durch ei­ne syn­er­gis­ti­sche Kom­bi­na­tion zu­sätz­li­cher Nähr­stof­fe

Mehr als 50 Jah­re sind ver­gan­gen, seit der zwei­fa­che No­bel­preis­trä­ger Li­nus Pau­ling sein po­pu­lä­res Buch ›⁠Vi­ta­min C and the Com­mon Cold⁠‹ ver­öf­fent­lich­te. Ob­wohl er maß­geb­lich da­zu bei­trug, das öf­fent­li­che Be­wusst­sein für den ge­sund­heit­li­chen Nut­zen einer Vi­ta­min-​C-​Sup­ple­men­tie­rung zu schär­fen, wur­den die in dem Buch prä­sen­tier­ten Be­wei­se da­mals vom wis­sen­schaft­li­chen und me­di­zi­ni­schen Es­ta­blish­ment weit­ge­hend ab­ge­tan. Jüngs­te Ent­wick­lun­gen be­wei­sen je­doch nicht nur, dass Pau­ling auf dem rich­ti­gen Weg war, son­dern auch, dass sorg­fäl­tig aus­ge­wähl­te syn­er­gis­ti­sche Nähr­stoff­kom­bi­na­tio­nen, wie sie am Dr. Rath For­schungs­in­sti­tut ent­wickelt wur­den, ei­ne noch grö­ße­re po­si­ti­ve Wir­kung bei der Be­kämp­fung von Vi­rus­in­fek­tio­nen ha­ben.

Wäh­rend das wis­sen­schaft­li­che und me­di­zi­ni­sche Es­ta­blish­ment nach wie vor die Wirk­sam­keit von Vi­ta­min C ge­gen Vi­rus­in­fek­tio­nen leug­net, be­stä­tigt ei­ne neue Me­ta-​Ana­ly­se von For­schern aus Finn­land und Aus­tra­lien, dass die­ser wich­ti­ge Nähr­stoff tat­säch­lich den Schwe­re­grad einer Er­käl­tung ver­rin­gert. Die in der Zeit­schrift BMC Pub­lic Health ver­öf­fent­lich­te Ana­ly­se un­ter­such­te ran­do­mi­sier­te Dop­pel­blind­stu­dien, in de­nen Vi­ta­min C in mo­de­ra­ten Do­sen von 1 Gramm oder mehr täg­lich ein­ge­nom­men wur­de.

Nach ih­rer Aus­wer­tung von 10 Stu­dien­be­rich­ten mit ins­ge­samt 15 se­pa­ra­ten Ver­glei­chen stell­ten die For­scher fest, dass Vi­ta­min C den Schwe­re­grad von Er­käl­tun­gen sig­ni­fi­kant ver­rin­gert – um sat­te 15 Pro­zent. Auch wenn Li­nus Pau­ling zwei­fel­los ar­gu­men­tiert hät­te, dass hö­he­re Do­sen bes­se­re Er­geb­nis­se hät­ten er­zie­len kön­nen, so ist die­ses Er­geb­nis doch ein wei­te­rer Be­leg für die Wirk­sam­keit von Vi­ta­min C bei Vi­rus­in­fek­tio­nen.

Ein enor­mer Fort­schritt bei der För­de­rung der Ge­sund­heit des Im­mun­sys­tems

Als en­ger per­sön­li­cher Freund des ver­stor­be­nen No­bel­preis­trä­gers ver­brach­te Dr. Rath in den frü­hen 1990er Jah­ren ei­ni­ge Zeit am wis­sen­schaft­li­chen In­sti­tut von Li­nus Pau­ling, wo er als des­sen ers­ter Di­rek­tor für Herz-​Kreis­lauf-​For­schung tä­tig war. Seit­dem kon­zen­triert sich Dr. Raths For­schung mit Vi­ta­min C auf die Ver­stär­kung von des­sen po­si­ti­ven Wir­kun­gen an­hand syn­er­gis­ti­scher Kom­bi­na­tio­nen von wei­te­ren Nähr­stof­fen. Ei­ne der­ar­ti­ge am Dr. Rath For­schungs­in­sti­tut ent­wickel­te Kom­bi­na­tion wur­de kürz­lich mit ei­nem bahn­bre­chen­den Pa­tent des Uni­ted States Pa­tent and Trade­mark Of­fice ge­wür­digt. Aus­drück­lich wird in dem Pa­tent auf die Fä­hig­keit der Kom­bi­na­tion hin­ge­wie­sen, die Im­mu­ni­tät so­wohl vor als auch nach dem Auf­tre­ten von In­fek­tio­nen zu stär­ken.

Ne­ben Vi­ta­min C ent­hält die Kom­bi­na­tion auch Vi­ta­min E, Vi­ta­mi­ne des B-​Kom­ple­xes, Zink, Se­len, Al­pha-​Li­pon­säu­re, Braun­al­gen­ex­trakt, wei­ßen Maul­beer­ex­trakt, Ing­wer­wur­zel­pul­ver, Aro­nia­ex­trakt, Lit­schi­frucht­ex­trakt und Sau­er­kirsch­ex­trakt. Ih­re Ent­wick­lung stellt ei­nen au­ßer­or­dent­li­chen Fort­schritt bei der För­de­rung der Ge­sund­heit des Im­mun­sys­tems dar, ver­gli­chen mit der al­lei­ni­gen Ver­wen­dung von Vi­ta­min C. Stu­dien, die von Wis­sen­schaft­lern des Dr. Rath For­schungs­in­sti­tuts durch­ge­führt wur­den, wei­sen auf ein im­men­ses Po­ten­tial für die na­tür­li­che Be­kämp­fung von Vi­rus­in­fek­tio­nen grund­sätz­lich hin.

Da sich zu­neh­mend be­wahr­hei­tet, dass die wäh­rend der COVID-​19-​Pan­de­mie ver­wen­de­ten Gen-​Impf­stof­fe schwer­wie­gen­de, so­gar töd­li­che Ne­ben­wir­kun­gen ha­ben, drängt die Zeit, dass Men­schen auf der gan­zen Welt da­rü­ber in­for­miert wer­den, dass ih­nen na­tür­li­che, wis­sen­schaft­lich fun­dier­te An­sät­ze zur Stär­kung des Im­mun­sys­tems zur Ver­fü­gung ste­hen. Die ver­stärk­te Ef­fi­zienz von Vi­ta­min C ge­gen Vi­rus­in­fek­tio­nen durch ei­ne syn­er­gis­ti­sche Kom­bi­na­tion zu­sätz­li­cher Nähr­stof­fe ist so­wohl wirk­sam als auch si­cher. Auf dem Weg zu dem Ziel ›⁠Ge­sund­heit für al­le⁠‹ auf glo­ba­ler Ebe­ne hat Dr. Raths re­vo­lu­tio­nä­rer An­satz der Zel­lu­lar Me­di­zin ei­nen wei­te­ren dra­ma­ti­schen Schritt nach vorn voll­zo­gen.

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